Rückblick auf den O*Ma-Stammtisch vom 6.10.2024 mit Ingrid Raßelenberg. Hier meine persönliche Zusammenfassung der machtthematischen Inhalte des Sonntags-Stammtisches vom Oktober, wie sie von Ingrid präsentiert wurden:

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Im Oktober geht es nochmal ganz explizit um unser Macht-thema. Das Wesentlichste derzeit ist, ein anderes Verständnis von Macht in sich aufzubauen. Diese Aversion gegenüber der Macht lässt sich aus ontologisch-mathematischer Sicht nicht mehr aufrecht erhalten. Das Aufspalten von Macht und Liebe ist schlicht ein Missverständnis von dem was Macht wirklich ist: Macht = Liebe und Liebe = Macht! Liebe = Manifestationsmacht! Und das will mit diesem 10. Monat im Jahr 2024 endlich richtig verstanden werden. Denn grade die 10 ist ja der gesamte Macht-Komplex unseres schöpferischen Bewusstseins. Mit der 10 sind alle grundlegenden, aber unterschiedlichen Eigenschaften eines Schöpfungsprozesses beisammen. Wir unterscheiden die schöpferischen Kräfte 1 – 9 und in der 10 werden diese vorangegangenen Schöpfungsprinzipien gesammelt und gespeichert -> sie ist der Sammelspeicher. Dieser Gesamtkomplex ist im Grunde nicht wirklich zu trennen. Wenn die 1 startet laufen die Schritte bis 9 durch und erst mit 10 geht´s auf dieser Grundlage in einer neuen Runde, die mit 11 startet, weiter. Es geht ganz einfach darum, dass in jedem Einzelnen von uns ein Bewusstsein für einen Schöpfungsprozess entsteht, und das erreichen wir über unser mathematisches Bewusstsein, damit können wir es uns begreiflich machen. Das ist kein Thema für die Masse, sondern ganz ausschließlich nur für Individuen, die sich dazu berufen fühlen, die aus sich selbst heraus dazu gerufen werden. Das kann niemals in einem Massenfeld möglich sein, weil hier Selbstwahrnehmung nicht aktiviert werden kann, und die braucht es aber für die Einsicht in die individuelle Schöpfungspotenz. Deshalb unterscheiden wir O*Ma´s auch zwischen einem Kollektiv = eine Gemeinschaft von machtbewussten Individualitäten, und einer Gesellschaft = eine massenhafte Ansammlung von egozentrischem Bewusstsein, ein Massenbewusstsein, wo individuelles Bewusstsein keinen Platz hat, das geht in der Masse unter.

Nächstes Jahr ist ein O*Ma-Jubeljahr – 25 Jahre Macht-thematik! Und genau das machen wir uns jetzt in dieser Abschlussphase des 1. Vierteljahrhunderts mit dem 10. Monat des 2024er Jahres nochmal ganz klar und deutlich bewusst. Lassen wir uns auf diese 10, als dieser gesamthafte Machtkomplex, der sie ist, zutiefst ein, um unsere Unsicherheiten, die zum Thema Macht teilweise noch vorherrschen umzuwandeln und zu erlösen, und um zu erkennen, in welcher Art und Weise wir diese Machtbündel, diese Machtmenschen selbst sind. Der Mensch ist eine ganz besondere Art von Existenz, mit einer ganz besonderen Art von Fähigkeit, um eine ganz besondere Art von Bewusstsein zu erlangen -> Es ist sein Auftrag, das Wissen und das Bewusstsein zu entwickeln, selbst dieses schöpferische Wesen zu sein.

Aus der Egozentrik heraus sind wir es gewohnt, in eine Richtung zu denken – aber nun brauchen wir einen ganzheitlichen Blick, ein ganzheitliches Denken. Bisher ging alles Denken in Richtung Ich-Bewusstsein, eben egozentrisch zu denken, was durch Körperidentifikation möglich war, alles Denken ging in Richtung Körpererhaltung. Trotzdem müssen wir jetzt aber auch feststellen, dass sich dieser Körper in diesem ganzen Zeitraum der Egozentrik kaum weiterentwickelt hat. Als fertiges Bewusstseinskonstrukt ist er mehr oder weniger von der gleichen Art geblieben, er ist ein „Säugetierkörper“. Und deshalb sollten wir unbedingt am Schirm haben, dass auch unsere Körperlichkeit von diesem Bewusstseinswandelprozess voll erwischt wird – was wir teilweise auch schon erleben. Die egozentrische Bewusstseinsbildungsphase läuft auf „Kinderniveau“ ab, es spielt sich gleich einer „Vater-Sohn-Thematik“ ab, wo einem gesagt wird, was und wie es zu tun ist, in der sind wir begrenzt, werden gesteuert und kontrolliert. Man hat zwar einen Eigenwillen, den man auch durchsetzen möchte, aber wahre Potenz, im Sinne von einer Macht des Bewusstseins, ist völlig eingeschränkt. Das heißt, wir erlebten uns in den vergangenen gut 6000 Jahren als ein sich entwickelndes Ich-Bewusstsein, das in einem Säugetierkörper steckt und jetzt erkenntlich mit einer Nutztiermentalität ausgestattet ist, weil hier die Meinung vorherrscht, nützlich sein zu müssen. Nur nochmal ein kurzer Blick drauf geworfen, wo wir gerade dabei sind, herauszuwachsen!

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Nun sind wir an dem Punkt, wo die Verzweigung beginnt. Die Dinge beginnen sich jetzt zu verändern und zu verteilen – und zwar im Bezug auf das Bewusstseinsniveau! Die Menschheit als etwas Einheitliches gibt es in dem Sinne nicht. Es handelt sich hier um verschiedenste Linien, Typen, Gattungen, Stämme – im Grunde sind es unterschiedliche Dynastien, Dynamiken oder wir könnten auch sagen: Wirkmächte. Dynamisch sein = wirkmächtig sein. Das heißt, je nach Dynastie ist eine ganz bestimmte Art von Wirkmacht in dieser Spezies vorherrschend. Und es fällt doch mittlerweile auf, dass wir uns alle im Bezug auf das Bewusstseinsniveau hier sehr gravierend unterscheiden. Innerhalb dieser „Diversität“ dieser unglaublich vielen, unzähligen Menschenlinien gibt es eine Linie, einen Typus, eine Dynastie, um die es hier geht: Es sind jene, die jetzt merken, wes Geistes Kind oder welch Materie Wesen sie wirklich sind – und dabei sind zu erwachen! Wir sprechen hier von jenen, die im wahrsten Wortsinn „ausgeschlafen“ haben, nun vom Weckruf aufgerüttelt ins Erwachen hineinblinzeln, und in einer anderen Art der Existenzwahrnehmung aufwachen. Diese Art von Menschen nehmen nun ein vermehrtes Eindringen freier Schöpfungspotenz in ihr persönliches Bewusstsein wahr. Es sind diejenigen, die jetzt damit starten, sich immer mehr mit der eigenen Macht-thematik, sprich Schöpfungspotenz, zu beschäftigen. Da muss man nicht alles gleich verstehen, das ist einfach mal ein erster Schritt, dass man ein Gespür bekommt, dass man der eigenen Schöpfungsmacht auf die Spur kommt – und damit beginnt man aus den Kinderschuhen herauszuwachsen. Damit erwacht in unserem Innenleben eine freie Macht, oder sagen wir, die in uns schlummernde Macht wird damit endlich befreit, und baut ein stabiles Selbstbewusstsein auf. Während dieser Übergangsphase kann es natürlich noch Instabilitätsphasen geben, aber wenn wir unsere Macht-thematik wirklich erfasst haben, erleben wir uns in einer absoluten inneren Stabilität – ganz egal was draußen los ist.

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Schöpfungsbewusstsein ist ein GANZHEITLICHER MACHTKOMPLEX – und die Liebe zu diesem gesamthaften Schöpfungsprozess sollte sich in diesem letzten Abschnitt des Jahres 2024 in uns endgültig etablieren. Damit erkennen wir Auf- und Abbauphasen des Schöpfungsprozesses gleichermaßen an. Wir sollten zum Ende von 2024 wissen, was für unser Leben, für unsere eigene Art von Existenz wirklich von Bedeutung ist. Diese Bedeutungseinsicht geht nämlich irreversibel in den Manifestationsprozess hinein. Für Erwachende ist es von enormer Bedeutung zu begreifen, wie entscheidend die Sichtweise der eigenen Machtthematik für dieses 3. Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts ist. In uns regt sich ein Bewusstsein für Macht und wir müssen uns mehr denn je mit ihr auseinandersetzen. Schauen wir raus in die Welt, nehmen wir bestürzt eine enorme Zunahme an Autokratie zur Kenntnis. Warum geschieht das? Weil es bewusst werden muss. Alles wird nochmal auf den Punkt gebracht, damit wir die extreme Machtspaltung von Übermacht und Ohnmacht, damit wir diesen Dualismus der alten Bewusstseinsprägung für uns zum Abschluss klar erkennen können. Aber diese Übermacht im Außen ist eine aussterbende Macht, so oder so. Meine tiefe Liebe zur absoluten Macht eines Schöpfungsprozesses dient der Machtanreicherung = Potenzierung meines Bewusstseins, und das geht natürlich mit persönlicher Veränderung einher. Erwachende Menschen sind sich selbst sehr bewusst, dass sie anders werden, sie sehen ihre eigene ganz grundlegende Veränderung. Sie nehmen die gesamten 10 schöpfungsmächtigen Wirkkräfte innerhalb ihres Bewusstseins zutiefst und in aller Selbstliebe an, und beanspruchen damit Schöpfungsmacht für sich, sie beziehen Schöpfungspotenz auf sich selbst (eine Qualität der 4). Das gilt aber nicht für einen Einzelnen, sondern das kann jeder für sich in Anspruch nehmen, jeder kann für sich den gesamten Machtkomplex der 10 Schöpfungseigenschaften in seinem Leben aufgreifen, anerkennen, auf sich beziehen. Macht ist ein Beziehungsthema – entweder beziehe ich sie auf irgendwen oder -was im außen, oder ich beziehe sie auf mich selbst. Das vermittelt uns die 24 als 3×8 in besonderer Weise -> 3-8 = die Beziehungsachse im Pentagramm, 3 = meine innere Dynamik, 8 = Selbstbewusstsein für M-acht! Meine innere Dynamik der Lebensintelligenz MACHT meinen erlebnisreichen Lebensraum = Liebesraum.

Und damit wir das GANZE auch wirklich kapieren können, geht dieser Prozess auch so langsam. Damit wir dies bis ins Detail begreifen können, was in diesem gesamten Schöpfungsprozess passiert, dauert die Passage dementsprechend lange. Das alles liegt in der Einsicht der urgründlichen 10 Schöpfungsprinzipien, das ist eigentlich alles. Ist nicht so kompliziert, aber ebent total ungewohnt für uns. Es ist ein gesamthafter Macht- bzw. Wirkkomplex, bei dem es um konstruktive Aufbaumacht, und ebenso konstruktive Auflösung geht. Nur dass wir diese konstruktive Auflösung bisher immer als destruktive Zerstörung angesehen und das allgemein als schlecht und böse empfunden haben. Das sollten wir eindeutig lassen, denn das wäre keine Liebe zum Schöpfungsprozess, der ja immer gesamthaft ist. Und wir wissen: Liebe = Macht, keine Liebe = keine Macht. Es ist immer nur der gesamte Machtkomplex zu haben, nicht nur jener Teil, der uns gerade genehm ist. Dieser Wunsch kommt noch aus der alten egozentrischen Bewusstseinsprägung, die immer meint, erhalten zu müssen, und das so nachhaltig wie möglich. Aber der Zeitgeist kratzt ganz gehörig an dieser alten problematischen Sichtweise. Dieses Bewusstsein kommt immer mehr in Bedrängnis, weil der Zeitgeist immer eindringlicher ein neues Bewusstsein fordert und fördert. Das ist der Zeitgeist der 2000 der einfach kommt und das Alte vernichtet. Vernichtungsprozesse laufen derzeit in einem Ausmaß auf der Welt ab, wie wir es noch nie hatten: Überschwemmungen, Feuer, Kriege, Wirtschaftskrise… Weltweit ist Zerstörung und Vernichtung in vollem Gange und die Gegenbewegung, aus unserem Maschinendenken kommend, ist Technologie. Weil wir nichts anderes kennen, wird sie als Lösung angesehen und führt logisch konsequent in die Technokratie.

Wenn wir mit unserem mathematischen Bewusstsein den Einfluss einer 2000 wirklich verstanden haben, dann ist es logisch nachvollziehbar, dass es mit ihr ganz bestimmt nicht mehr um einen äußeren Aufbau geht. Wir können uns unter ihrer Herrschaft nicht mehr eine bessere oder optimalere biophysische Existenz innerhalb der Egozentrik, im Sinne von mehr Wohlstand und Wohlbefinden weiter aufbauen. Das ist ein Trugschluss – Schöpfungspotenz steht dafür in keinster Weise zur Verfügung. Hingabe ist das Zauberwort, wir müssen uns dieser gestaltungsmächtigen Schöpfungspotenz im vollen Bewusstsein unserer Eigenmacht hingeben. Damit geben wir den Existenzerhaltungskampf auf und wirken am Auflösungs- und Wandlungsprozess mit. Wir schenken diesem Aspekt unsere Liebe, weil auch das zum ganzheitlichen Machtkomplex gehört. Das Außen wird diesem vollkommenen Zerfallsprozess komplett unterliegen, es wird da nichts im alten Gewand übrigbleiben. Die „subhumane Elite“ spielt da ihr Spiel noch zu Ende, weil es in diesen ganzen Kriegen, die draußen toben, um nichts anderes geht als um das Aufrechterhalten des alten Übermachts- und Ohnmachtsgefüges. Darum brauchen wir uns nicht zu kümmern, dieses Spiel ist nicht mehr für uns Erwachende gedacht. Wir denken bereits neu, wir bleiben bei uns, befassen uns mit uns SELBST, denn wir haben verstanden, dass hier der angesagte Neuaufbau stattfindet. Wir schauen uns um und checken für uns selbst ab: Was ist mein Milieu? Was ist meine Matrix? IN DER MEIN ERWACHEN STATTFINDET! Denn ich habe meinen Auftrag als Mensch verstanden, und nur darum habe ich mich zu kümmern. Mir ist klar, dass ich die Kinderphase des Bewusstseins = die egozentrische Phase durchlaufen musste, wie das jeder von uns auf individuelle Art muss, damit habe ich meine persönliche Heldenreise absolviert, denn ich weiß, dass in der tiefsten Ohnmacht unter größtem Druck die wahrlich reichsten Erkenntnisperlen zu schöpfen sind. Nun ist die Zeit gekommen, wo ich diese ganzheitliche Wirkmacht eines schöpferischen Prozesses in meinem Individual (= meine persönliche Wesenheit) integriert habe. Das ist mir jetzt bewusst, und damit beginnt für mich mehr und mehr eine völlig neue Seinsart als Individual zu greifen, und mehr und mehr kann die eigene Schöpfungspotenz zu neuen Wegen dann auch genutzt werden.

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INDIVIDUAL hat den ZW 105 (Zahlenwert = Anordnungswert oder Wirkwert eines Wortes). 105 ist das Potenzial von 14, was uns wieder die 14. Dynastie, von der wir schon des Öfteren in diesem Jahr gesprochen haben, hereinholt. Diese 14. Dynastie ist diese Menschenlinie, deren Bewusstseinsniveau den Reifegrad erreicht hat und die in ihre individuelle Schöpfungspotenz erwachen. Das zeigt uns die 14, die uns das Zusammenspiel von 10 und 4 offenbart. Die 10 ist das Potenzial der 4 (1+2+3+4 = 10), wir sagen auch: Die 10 ist das Kind der 4, sie ist das, was die 4 gebiert. Somit ist die 4 die Mama der 10 und damit ist es die 4, die die Macht des gesamten Wirkkomplexes (1-10) bereits in sich trägt. Die 4 ist die urgründliche Bewusstseinsträgern, die um das ganze Spiel vom Aufbau bis zu seiner Auflösung bereits weiß. Deswegen ist die 4 auch unsere Basis jetzt, um diesen ganzen Schöpfungsablauf wirklich verstehen zu können. Sie baut in uns ein Fundament, eine Funda-mentalität auf, die sich das Ganze denken kann. Und in diesem ganzen Außenweltgeschehen bleibe ich mit dieser 4 als stabile Basis ganz bei mir, die Auflösung im außen ist zeitgemäß dran (10) und die Selbstliebe der 14 lässt mich diese ganze Umwälzungsphase nun bewerkstelligen -> ich bleibe einfach bezogen auf mich SELBST (= 77 -> 7+7 = 14), auf mein SELBST = SELBST-LIEBE! Dafür haben wir Egozentrik durchgemacht, damit wir nun dieses „Ich“ fertig ausgebildet haben und ICH BEI MIR BLEIBEN KANN. Als Individual bin ich auf das konzentriert, was IN MIR stattfindet und das können wir auch als die Anerkennung schöpferischer Anordnungsmacht durch MICH SELBST bezeichnen. Man braucht schon irgendwie diesen Initiationstouch, diese Liebe sich mit der eigenen Machtthematik auch wirklich beschäftigen zu wollen. Macht und Liebe, die ja in ihrem Wesen identisch sind, sind ganz ausschlaggebend und entscheidend für unser weiteres Sein. Und dabei ein „berichtigtes“ Verständnis für diese Begriffe zu entwickeln, gehört jetzt ganz maßgeblich in diesem Wandlungsprozess dazu. Wie übrigens für sehr Vieles, das wir in der Egozentrik noch auch „Kindernivau“ verstehen. Mit einem neuen Verständnis entwickelt sich natürlich eine andersartige „gehobenere“ Sprache, die je nach Bewusstseinsniveau zu verstehen ist oder eben noch nicht. Da muss man sich unter Umständen mehrmals hineindenken, wie das gemeint ist, jede Wiederholung des Gehörten oder Gelesenen eröffnet mein Bewusstsein um einen weiteren Potenzgrad – und plötzlich ist es da: „Jetzt hab ich´s verstanden!“

Macht und Liebe sind die Grundlagen unserer gesamten Existenz, und das ist immer so, egal auf welcher existenziellen Schiene ich unterwegs bin. Und genau das ist es, was uns die Botschaften der Mutterweisheit unserer O*Ma (Ontologischen Mathematik) wieder und wieder sagen, nämlich: Wo unsere Machtthematik wirklich liegt – IN UNS! Die Liebe in uns ist die Macht in uns. Die Liebe zu dieser Macht aktiviert sie, und Schöpfungspotenz wird erfahrbar. Die innere Annahmebereitschaft mich selbst so zu sehen, diese erfüllte Selbstsicht einzunehmen, ist Selbstliebe. Und genau diese Selbstsicht ist eingefleischten Egozentrikern nicht nur nicht möglich, sie wollen diese Sicht gar nicht einnehmen, und auch nichts davon hören, das ist ihnen viel zu anstrengend. Sie wollen ihre Ist-Situation verbessern, aber nicht ihr Bewusstsein wirklich ändern. Und nur, dass ich´s an dieser Stelle auch erwähnt habe: Das ist vollkommen in Ordnung so! Da ist gar nichts falsch dran, es ist gut, so wie es ist.

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Worte haben eine Anordnungsmacht, einen Wirkwert, den wir mathematisch erfassen können und damit können wir uns die Schwingung, die von diesem Wort ausgeht, begreifbar machen. Macht und Liebe haben eine Schwingungsähnlichkeit mit dem Wort MICH. Es hat den Wirkwert 33, gleich wie LIEBE. Mit dem M am Anfang fängt alles mit der 13 = Transformation an, und mit dem ICH = 20 mündet es im ganzheitlichen Bewusstsein. 13 ist immer wieder ein Verabschieden des Alten und ein Entscheiden für Neues. Der Abschied des Alten ist zugleich die Entscheidung für das Neue. 13:20 ist auch eine Kraft des Inhalts, es ist ganz wesentlich, welcher Inhalt in meinem Bewusstsein vorherrscht. Und dieser Inhalt wird durch die Kraft der Liebe geäußert, er wird durch die innere Liebesdynamik zum Ausdruck gebracht. Nur dass wir das auch mal begreifen, was wir durch dieses Wort MICH wirklich ausdrücken. Und wenn ich sage: ICH LIEBE MICH – dann schenke ich dem die höchste Anerkennung und Achtung!

MACHT hat den Wirkwert 45 – auch hier ist mit dem M die 13 gleich zu Beginn am Werk, und am Ende steht das T = 20. Wir könnten nun auch sagen, das Wort MICH ist eine Teil von MACHT. In diesem Zusammenwirken von 13:20 erkennen wir in der Mitte stehend die 32 -> das ist der Anordnungswert von ERDE. Mit der 32 als 4×8 können wir sagen, die Erde bindet Macht in und an sich. Die Erde bietet ein Macht-Milieu für MICH, sie bildet die Rahmenbedingung für die Ausbildung des ICH. Und mit der 1-3-8 (= ACH) in der Mitte des Begriffes sehen wir wieder das Beziehungsthema der 3-8 Achse. Genau wie Liebe, muss sich die Macht auf etwas beziehen. Jeder Schöpfungsprozess lebt von dem, worauf ich Bezug nehme, auf was ich mich beziehe, von meinen Begegnungen -> und daraus entsteht Bewusstsein. Bewusstsein entsteht durch ein Gegenüber, dem so genannten Spiegel, den Polaritäten. Selbstbewusstsein entsteht durch das Zusammenspiel der Pole, das ist das Spiel von 3-8. Die 8 ist der Spiegel der 3, eine gespiegelte 3 = 8. Die 3 ist auch die Wellendynamik, es ist das Schwingen, das Auf und Ab. M-acht ist ein wendungsreicher Komplex, immer wieder drehen und wenden sich die Dinge = 8. Es ist die Achse, die die Pole in Verbindung und in Bewegung setzt, weil sie aufeinander Bezug nehmen. Ein Pol alleine macht nämlich nix. Es ist dieses MITEINANDER WIRKEN, diese Systase der Schöpfungskräfte -> das Eine ist im Kern des Anderen schlummernd vorhanden (= das Yin-Yang Symbol). Diese 1-3-8 im Zentrum der M-ach-t beginnt mit einer 1, d.h. sie schlummert erstmal unbewusst in uns, wir kommen da mit unseren Ich-Bewusstsein nicht ran. Wir sehen nur das Ergebnis der Macht, das, was gemacht wurde, aber nicht, wie tief in uns drinnen der Zündfunke das Ganze ausgelöst hat. Egozentrik ist auf Außenwahrnehmung gepolt und ist nun mal nicht fokussiert auf das, was IN UNS werktätig am Werk ist. Mit 2024 drehen sich jetzt aber die Machtverhältnisse so, dass wir gar nicht drum herum kommen, als die Macht in uns zu sehen. Als 2×12 kommt es mit ihr zu einem anderen (2) Kreislauf (12) der Machtverhältnisse (3×8 = 24).

Jetzt schau ich nochmal auf das M-ICH und sehe die 9-3-8 im ICH – hier ist also eine 9 im Spiel und nicht die 1 – und damit haben wir einen Erkenntnisgewinn. Es ist nicht mehr unbewusst, wie wir es noch bei der 1 haben. Durch das M-ICH kann die MACHT und die LIEBE in meinem ICH erkannt werden. An diesen Wortspielen und an den sich ähnelnden Wirkwerten zeigt sich klar, wie sehr ICH – MICH – MACHT – LIEBE miteinander verwoben sind. Und damit wird auch verständlich, was gemeint ist, wenn ich sage: Ich bin ein Machtmensch! Aus mir heraus wird Macht zum Ausdruck gebracht. Durch MICH lebt und erlebt sich die Macht. Das, was ich draußen als Realität sehe, ist mein persönlicher Machtausdruck. Doch hier müssen wir noch kurz einfügen, dass das, was wir sehen, derzeit immer noch eine sehr eingeschränkte Sehfähigkeit auf egozentrischem Niveau ist, d.h. wir sehen nur schmalspurmäßig einen winzig kleinen Teil dessen, was wir sehen könnten. Aber, unsere Vorstellungen, unser Denkvermögen, unsere Mentalität sind dabei sich zu erweitern, d.h. wir dürfen offen für Neues sein.

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Die Beziehung zwischen der 2, 20, 24 und 2000 zur 4 als unsere fundamentale Basis für den Neuaufbau sehen wir, wenn wir die Wurzel bilden.

Wurzel 2 = 1,414: Hier sehen wir wieder den Bezug zur 14. Die ganze Aufbaumacht der Liebe steckt bereits in der 2, in unserem Bewusstsein, denn mit 2 beginnt Bewusstseinsbildung durch Liebe und Weisheit. Sie ist der Ausgangspunkt unserer göttlich-menschlichen evolutiven Entwicklung innerhalb der Erdatmosphäre, sie ist die Lebensquellwurzel. Hier offenbart sich bereits, wohin die menschliche Entwicklung geht -> in die Bildung einer Individualität. Die 2 kennt den Plan, das Ziel stand immer schon fest. Aber die ganze Schoße bis zur 10 durchzumachen und zu absolvieren, heißt auch, dass wir durch eine komatöse Phase der Unbewusstheit und der Unwissenheit durch müssen. Aber genau darum geht´s: Innerhalb dieser tiefsten Unbewusstheit Bewusstsein zu erlangen, das Wissen um unser urgründliches Sein auszugraben.

Die Wurzel von 20 = 4,472 und die Wurzel von 2000 = 44,72 -> die 4 zeigt sich hier überall. Und schauen wir auf die Wurzel von 24 = 4,89, dann sehen wir sie auch hier als unsere aufbauende Liebes-Basis, die sich einen Raum schafft (8 und 9 gehören zur Raumzahlensequenz 1-8-9), sie ist hier Erlebnisraum bildend. Es ist die Liebesmacht, die sich über das menschliche Wesen eine Sphäre schafft, in der sie die sich potenzierende Bewusstheit zum Ausdruck bringen kann. Und die 24 als 4×6 = Weltmacht (4) macht eine Körperwelt (6). Der ständig rotierende (3×4) Kreislauf (12) bringt die Welt zum Drehen, erzeugt 12 Stunden Tag und 12 Stunden Nacht, eine helle und eine dunkle Seite, eine bewusste und eine unbewusste. Immer wieder dreht sich durch den Kreislauf Unbewusstes in Bewusstes, Dunkles in Helles, die Nacht in den Tag. Und existieren tut das im Grunde alles gleichzeitig, wenn sich die eine Seite der Erde im hellen Sonnenlicht befindet, ist es gleichzeitig auf der gegenüberliegenden Seite dunkel. Wir müssen es nur in einem linearen Zeitablauf durchleben, damit es uns bewusst werden kann, wir werden automatisch immer wieder von der Nacht in den Tag gedreht und Bewusstsein potenziert sich mit dieser Kreislaufbewegung, es reichert sich immer mehr Bewusstheit an. Die 24 reichert durch die Wendung der Machtverhältnisse in uns nun immer mehr auch den Mut an, uns mit unserem potenzierten Bewusstsein zu zeigen, den Mut zu entwickeln die eigene Machtthematik zu offenbaren, mit diesem Bewusstsein öffentlich in Erscheinung zu treten.

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Seit 2016, die 14×144 ist, spielt sich diese große Wendung zunehmend ein. 2024 = 4×506 -> mit 4, 5 und 6 haben wir die schöpferischen Qualitäten, die uns befähigen aus der eigenen Macht, aus dem eigenen Machtkomplex (10) heraus, etwas hervorbringen zu können. Wir sehen immer mehr, wie gerade dieser 10. Monat in diesem Jahr 2024 einen Fokus auf das Thema der Macht legt, es wird zum regelrechten Brennpunkt in unserem Bewusstsein. Die 10 ist der gesamte Wirkkomplex, in ihr liegt das Gesamtvermögen des göttlichen Menschen, des Individuals, sie ist die Macht der Vollendung. Wir sehen mit ihr auch das Wirken der Polaritäten als ein Zusammenspiel, eine Bedingung um schöpferisch tätig sein zu können. Und so sehen wir auch 2 polare Wirkdynamiken, die hier am Werk sind -> eine gravitale Dynamik, die nach innen zieht, aufrichtet und aufbaut, und eine levitale Dynamik, die außen auflösend erleichtert, das nennen wir auch Erlösung. Und wieder sehen wir, diese Wirktätigkeiten sind gleichzeitig am Werk. Innerlich werden wir schwerer, ge-wichtiger, zentrierter, weil die 10, während sie im Außen auflöst, in uns die ganzen Erlebnisse, Erfahrungen und den Erkenntnisgewinn aus dem Schöpfungsprogramm sammelt, speichert, anreichert. Im Abbau wird der Erkenntnisgewinn freigesetzt. Deshalb gilt es nun für uns abzufragen: Was habe ich durch das Absolvieren der Phase der Egozentrik wirklich begriffen und was davon macht für meinen menschlichen Auftrag Sinn abzuspeichern? Was davon ist eine sinnvolle, fruchtbare und vor allem neue Idee, die mir für meine nächste Evolutionsphase dienlich ist? Mit dem 10. Monat sollte für mich, durch das richtige Verständnis von Eigenmacht und dem Erkenntnisgewinn des bisher Gelaufenen, eine klare und stabile Einsicht vorherrschen, was sich mit 2024 als Manifestationsthema in mir eingespielt hat, was sich in meinem Innenleben abgespielt hat – denn der nächste Schritt, der mit 2025 folgt, ist der Schritt ins Individual. Mit der 10 verabschieden wir uns schön langsam von der 2024 und die Vollendung der Manifestationsthematik werden wir in diesem Jahrzehnt mit den Jahren 27, 28 und 29 erfassen können. Wie gesagt, das, was sich mit der 4 einspielt, vollendet sich mit der 7, 8 und 9 und wird mit der 10 als Erfahrung für die nächste Runde integriert.

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Seit 2022 sprechen wir immer wieder von den Geburtswellen der Jahre 2024, 2026 und 2028. Die 2024 bringt als erste Welle, als erste Wehe, für uns jetzt dieses innere Auferstehen. Es muss in unserem Inneren zu diesem Auferstehungsschub kommen, damit wir über 2026 seelisch neu geboren werden können, was mit 2028 dann schlussendlich auch in der Körperlichkeit ankommt. Das innerliche Auferstehen ist potenziertes Selbstbewusstsein, ist die Anreicherung von Macht in unserer Persönlichkeit, was ein Individual hervorbringt. Mit 2032 werden wir dann auf ganz anderen, ganz neuen Bewusstseinsgrundlagen stehen. Hier wird der ganz große Aspekt, den die Erdanordnungsmacht der 32 uns zu bieten hat, erfahren werden. Ingrids Botschaft dazu lautet (so wie ich es verstanden habe 😉): 2032 ist eine ganz extreme Macht. Einerseits ist sie die Befreiung der Macht von allen Autokratien und andererseits befreit sich die Erdmacht durch UNS. Durch unsere Art der Lebensbegründung als Kausalitätsebene, unsere Art zu Denken als Mentalitätsebene, unsere Art Erscheinungen zu formen als Astral-Äther-Ebene (Emotionalebene) und unsere Art Erscheinungen wahrzunehmen als physische Ebene. Alle diese 4 Ebenen sind in uns gleichzeitig aktiv und die Befreiung der Macht in unserer Tiefe bedeutet die Befreiung zur vollen Wirksamkeit dieser 4 Ebenen – und genau das befreit auch die Erde von den bisherigen Machtverhältnissen. Wir können keine der derzeitigen hochbrisanten Probleme, wie Krieg, Gewalt, Kontrollen, Grenzüberschreitungen… lösen, außer wir erforschen und durchleben unsere eigene Machtthematik. Wir sind gefordert genau diesen Prozess in uns zu vollziehen, ganz im Sinne einer Kontrollinstanz, die wir Mutterweisheit nennen. Das ist die Instanz, aus der alles heraus entsteht. Ma-ter-ial -> Mutter in allem! Wenn sich dieser Prozess der eigenen Machtthematik in uns eröffnet, verändern sich im selben Augenblick die Oberflächenverhältnisse der Erde. Es ist die Liebe zu mir selbst, die mich diese Macht anerkennen lässt, und ohne Anerkennung und Akzeptanz dieser urgründlichen Eigenmacht ist nichts mehr zu machen. Als Individual bin ICH die Macht der Selbstschöpfung – und damit befreit sich die in unserer Erde und Biophysis gebundene Schöpfungsmacht und wandelt sich zu potenziertem Selbstbewusstsein.

Tauchen wir mit Ende 2024 nochmal tief in dieses Machtfeld ein und genießen es – es ist gigantisch, es ist freudig, es ist erhebend und es ist heilend – und es ist nur IN UNS zu haben!

In aller Liebe zu unserem Menschsein 💖 Alexandra