Auch wenn es oft anders erscheint, im Grunde ist ALLES PERFEKT

✨ Monatsbotschaft Dezember 2024: 20+2+4 = 26+1+2 = 29✨

Mit der 12 schließt sich ein Kreislauf ab. Sie bietet eine abgeschlossene Sphäre, einen Zeit-Raum, eine Matrix, um gemäß ihrer Ausrichtung, Bestimmung und Qualität, entsprechende Entitäten auszubilden und hervorzubringen. So wie eine menschliche Gebärmutter als eine abgeschlossene Sphäre in einem bestimmten Zeitraum einen Embryo ausbildet und schließlich einen Säugling gebiert. Da kommt nichts anderes dabei raus. Im Jahreskreislauf ist mit der 12 die entsprechende Jahresqualität des zu Ende gehenden Jahres vollständig eingespielt und wirkt ihrem Einfluss gemäß ab jetzt mit. Sie ist geboren und spielt ab jetzt auf der Weltbühne mit, könnten wir auch sagen. Wir haben uns das ganze laufende Jahr 2024 mit dem energetischen Einfluss dieser so wesentlichen Zeitphase intensiv beschäftigt, damit wissen wir Bescheid, um was es der 2024 geht. Nun schließt sie sich ihr Kreislauf bald ab und ein neuer beginnt. Damit hört ihr Einfluss aber nicht auf, sondern jetzt beginnt immer mehr ihre Mitwirkung, immer bewusster wird diese für uns wahrnehmbar, denn erst mit der 12 ist sie schließlich vollständig mit dabei. Ab jetzt wird der Wandel immer klarer ersichtlich werden, es wird uns immer bewusster werden, wie entscheidend diese Zeiten sind. Und freuen wir uns, denn auf der 24 baut die 25 auf – der Aufbruch der Individualität ins wahre Lebensglück!

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Ingrid formuliert in ihrer Monatsbotschaft für Dezember den Einfluss des Zeitgeistes folgendermaßen: „Der 12. Monat des Jahres schließt den Kreislauf der 2024 ab. Das Geheimnis unserer Körperlichkeit in den Bereichen Aufbau, Erhaltung und Erneuerung beginnt sich durch MUTTERWEISHEIT und SELBSTLIEBE zu lüften!“1 -> Der Einfluss der 2024 bringt ein völlig neues Verständnis unserer Körperlichkeit, als 4×6 schenkt sie Einsicht in den Materialisationsprozess, als 3×8 bringt sie das Wissen um den Körper als Spiegelreflexionsprojekt innerer Bewusstseinsdynamik ein, und als 8. Körperzahl schließt sie den 8. Zyklus der Zahlentrilogie ab, der aus den Zahlen 22 (8. Geistzahl), 23 (8. Seelenzahl) und 24 (8. Körperzahl) gebildet wird. Das Zusammenwirken von 22+23+24 ergibt 69, deshalb können wir sagen, dass mit der 69 in diesem 8. Zyklus ein Höchstmaß an Wissen und Erkenntnisgewinn über unsere Körperwelt im Sinne des aktuell einfließenden, evolutiven Zeitgeistes eingebracht wurde. Diese 69 stört die alte, erstarrte, denkmauernde Wissensdichte, die tradierten Vorstellungen und anachronistischen Ansichten über unsere Körperlichkeit ganz gewaltig. Ihre Wandlungsmacht bricht die körperhafte Anbindung an unsere Biophysis auf und lässt uns die irdische Wirklichkeit aus einer ganzheitlicheren Perspektive wahrnehmen. Durch unser mathematisches Bewusstsein, das uns Einblick in die Wirktätigkeit der Mutterweisheit schenkt, erkennen wir das Werden-Sein-Vergehen-Neuwerden unseres Wesens und seiner Körper-lieb-lich-keit. Denn wir können mittels des Verständnisses der Zahlen als intelligente Wirkkräfte völlig neue und andersartige Zusammenhänge über unsere Seinsart, über unsere wahre und wirkliche Existenzart, als urgründlich tiefes inneres, weisheitsvolles Wissen über die Macht der Selbstliebe einsehen.

„In diesem Sinne noch ganz beseelt von der innenzentrierenden Wirkmacht, stehen wir auf einer neuen, aber tiefgründigen Existenzbasis, die durch Einsicht in unsere geniale Körperbildungsmacht komplettiert wurde.“ 1 -> Ja, endlich darf sich alles entspannen. Die Versöhnung, die sich durch die Kraft der Selbstliebe ergibt, die endlich Geist-Seelisches mitsamt ihrer Körperlichkeit in einer ganzheitlichen Entität vereint, bewirkt eine essenzielle Heilung und eine Komplettierung in unserem Selbstbewusstsein. Hallelujah💫

„ACHTUNG: Gefangen im Selbst- und Weltmitleid wird der biophysische Existenzerhaltungskampf immer mühsamer. In dessen Ausweglosigkeit rotiert nur noch die nackte Angst!“ 1-> Die 24 bringt uns entweder immer erwachsener = selbstbewusster werdend mit unserem starken ICH in Verbindung, in welches wir an der liebe-weisheitsvollen Hand der Großen Mutter auferstehen, oder wir verharren in dieser Krise des Übergangs, erstarrt rotierend in der immer gleichen Überzeugung: Ich = Körper, stirbt der Körper, existiere ich nicht mehr, deshalb bin ich im Körperzwangserhaltungsmodus gefangen – und das ist das kleine Opfer-ich. Es rotiert im Hamsterrad der Existenzerhaltung, 12 Std. am Tag, um zu arbeiten, fit und gesund zu bleiben, zu funktionieren und Leistung zu bringen… und 12 Std. in der Nacht, der Schlaf muss sein, wenn nötig wird er erzwungen, um am Tag wieder im gleichen Hamsterrad weitermachen zu können. Irgendwann kommt hier Sinnlosigkeit hinein, Erschöpfung stellt sich ein, aber aus Angst wird immer weitergemacht. Angst hat den Wirkwert 61 – 1-6 oder 6-1 ist die Selbstwertachse im Pentagramm. 1-6 ist ausgeprägtes Trennungsbewusstsein, und deshalb können wir sagen, dass Angst immer da auftaucht, wo wir noch im Trennungsbewusstsein drinnen hängen. Sie ist aber auch unsere Heldenreise, oder unser Einweihungsweg. 16+61 = 77 -> der Held-INNEN-weg von 16 in 61 bildet über dessen Meisterung unser erwachsenes SELBST (WW 77) aus. Dieser Weg führt über die 45 (zwischen 16 und 61 liegt die 45) und das ist die TIEFE MACHT IN UNS. Genau die Themen, in die wir kraft der 2024 schlussendlich hinein erwachen können, weil die Wunde des Trennungsbewusstsein in uns schön langsam heilt. Deshalb hier nochmal der Hinweis, sich möglichst nicht mehr mit den Angstthemen der Außenwelt zu beschäftigen, sondern sich stattdessen sein inneres Machtpotenzial zugänglich zu machen.

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Die Wirkmacht der 29: Mit ihrer Geistigen Erneuerungskraft weiht sie in das Wissen um die Vollständigkeit der göttlichen Schöpfung ein

Die Liebe und Weisheit der 29 lässt uns die Perfektion der Schöpfung einsehen. Es ist perfekt, ALLES ist perfekt, immer. Genau so wie es ist, soll es sein! Mein gesamter Erlebnisspielraum, mein Lebensraum, mein Umfeld, meine Begegnungen, Erfahrungen, Beziehungen, jedes Ereignis… einfach ALLES, was ich erlebe, wird mit schöpfungs-weisheitsvollem Blick als perfekt anerkannt. Meine eigene innere Bewusstseinsdynamik webt zuverlässig bedingungslos in jedem Augenblick an meiner Realitätsbildung und fädelt in genial einzigartiger und absolut zuverlässigen Weise alles ein, was von mir erlebt und erfahren werden soll. Schöpfung ist ein geordneter Ablauf und mit der 29 erhalte ich Einblick in die Ordnung der Schöpfungsprozesse. Damit bekommt alles einen anderen, übergeordneten Sinn. Aus dieser Perspektive erkenne ich intuitiv, wie klug der Zeitgeist alles bewirkt, was an Wesentlichem durchlebt werden soll, um schlussendlich intelligent und klug Erkenntnis daraus zu ziehen.

Im Bewusstsein der 29 erkenne ich die in mir integrierte Seelenpotenz und kann mit dieser machtvollen Wissens-Weisheit alle Wandlungsprozesse bei noch so großem Druck in aller Gelassenheit geschehen lassen. Sie schenkt mir eine tiefe Vertrauensbasis in die Lebensintelligenz, die in mir angelegt ist und sich durch mich zum Ausdruck bringt. Mit der 29 weiß ich nicht nur, dass alles in dieser Schöpfung perfekt ist, sondern vor allem auch, dass ICH PERFEKT BIN! Und zwar in jedem Augenblick – immer – egal wie, was, wo. Ich bin perfekter Ausdruck schöpferischer Potenz und damit gilt: Egal, was ich gerade erlebe, es ist von höchster Instanz so gewünscht und gewollt – ausnahmslos alles, bedingungslos und ohne irgendeiner Art von Abwertung MIR SELBST gegenüber. Denn in aller Liebe-Weisheit dient es stets meiner Erkenntnis zur Selbstbewusstwerdung.

Bisher habe ich zur Unterscheidung des Bewusstseinsniveaus hier auch die egozentrische Ausdrucksweise der Zahlen beschrieben. Das war mir in diesem Jahr noch ein Anliegen, damit erkannt werden kann, dass die Zahlen sich immer entsprechend dem persönlichen Bewusstseinsniveau äußern und dass es da erhebliche Unterschiede gibt. Es war also zur Unterscheidung gedacht. Allerdings ist die egozentrische Bewusstseinsausbildungsphase definitiv zu Ende und als Ontologische Mathematikerin bin ich eine von denen, die dies nicht nur erkannt haben, sondern ganz klar weiß und dieses Wissen anerkennend auch dementsprechend weitergebe. Deshalb schließe ich mit der 12 in diesem 2024er Jahr, und mit der 29 als Kraft der Geistigen Erneuerung, die einen ganz klaren und entscheidenden Perspektivwechsel bringt, mit den Beschreibungen der egozentrischen Ausdrucksweise der Zahlen nun ab. Unser Fokus sollte ganz eindeutig mehr auf das individuelle Bewusstseinsniveau ausgerichtet sein, und die Egozentrik lassen wir damit jetzt einfach mal auslaufen, wir lassen sie hinter uns. Es zeigt sich immer klarer, dass unsere Denkart, unser inneres Fühlen und Wahrnehmen und schließlich unser konkretes Handeln und unsere Lebensweise sich ganz auf unsere Individualität einlassend, dementsprechend in die Richtung des individuellen Bewusstseinsniveaus verändern soll, denn wir sind angehalten reifer zu werden.  Sich noch mit Egozentrik zu beschäftigen, macht einfach keinen Sinn mehr, es bringt uns nicht mehr weiter. Und grade, weil ich bemerkt habe, dass die Leute auf die egozentrische Ausdrucksart oft mehr reagieren (höchstwahrscheinlich, weil ihnen diese Qualitäten bekannt sind, weil sie das einfach sehr gut kennen) und sich genau diese Qualitäten der Zahlen in ihr Gedächtnis viel mehr einprägen als das Individuelle (wahrscheinlich, weil das noch unbekannt und ungewohnt ist), möchte ich dem eigentlich kein Feld mehr zur Ausbreitung bieten. Für mich zeigt das ganz klar, dass wir Egozentrik unsere Aufmerksamkeit entziehen sollten – und damit bestätigen wir sie als Auslaufmodell und segnen ihr Ende ab. Sie darf sich zumindest aus unserem Bewusstseins nun gänzlich zurückziehen, wir wenden uns lieber der zeitgeistgemäßen, neuen und andersartigen individuellen Ausdrucksweise zu. Und genau dazu dient uns in genialer Weise die 29, sie ermöglicht uns diesen vollständigen Perspektivwechsel auf individuelles Niveau.

Und in diesem Selbstbewusstsein erkennt die 9x-Kluge 29 sich als göttlich-menschliche Persönlichkeit an. Sie hat in ihrem Bewusstsein diesen Perspektivwechsel vollzogen und weiß, um ihre integrierte Schöpfungspotenz. Das heißt, ihr ist klar, dass sie sich inmitten ihrer eigenen Schöpfung befindet und von daher wertet sie alle ihre gemachten Erlebnisse und Erfahrungen in ihrem Leben, sozusagen als „hausgemacht“ und äußerst intelligent aus. Gleichzeitig weiß sie um ihre Einzigartigkeit, die jederzeit eine Neuzündung in ihrem Selbstbewusstsein bewirken kann und sich damit neue Wege auftun. Diese Wege kann sie aufgrund des tiefen Vertrauens in sich selbst einschlagen, das tiefe Vertrauen in das göttliche Sein lässt sie auf das vertrauen, was sie ursprünglich selbst ist. Sie sieht die Gesamtheit des Lebens und damit begreift sie Verlustphasen immer als Befreiung von Altlasten. Alles das, was im eigenen Leben dem Bewusstwerdungsprozess nicht mehr dienlich ist, wird automatisch kraft des eigenen Bewusstseins aussortiert und aufgelöst. Jederzeit ist die 29 gänzlich offen für neue Perspektiven, für Impulse, Ideen und Inspirationen, die eine neuartige Lebenssicht eröffnen und damit löst sie jedwede begrenzenden Denkmuster, -gewohnheiten und eingefahrenen Sichtweisen auf. Und die folgende Eigenschaft der 29 ist in diesen Zeiten bestimmt auch sehr dienlich, unterstützend und für unsere persönliche Bewusstseinsentwicklung in göttliches Selbstbewusstsein förderlich: Sie befreit von alten Sicherheitskonzepten und der Meinung anderer.

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Wir schließen dieses Jahr also mit der Kraft der 29 und ihrer Weisheit für das Perfekt-Sein der Schöpfung ab. Alles ist in einer perfekten Ordnung, im Werden, wie auch im Vergehen. Vertrauen wir auf die Mutterweisheit und auf unsere Selbstliebe, diese Mächte führen, lenken und leiten uns. In diesem Sinne ist es, wie es ist, und so wie es ist, ist es gut – und wenn es noch nicht gut ist, dann ist es noch nicht zu Ende 😉💖 Alexandra

  1. Aus dem Pentagrammkalender 2024 Dezember Monatsbotschaft von Ingrid Raßelenberg ↩︎

Als Inspirationsquelle und Nachschlagewerk der Zahleninformationen diente mir das Buch „Ich bin einfach göttlich“ von Ingrid Raßelenberg