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Mit dem Startimpuls der 2025, die sich die Botschaft „Aufbruch der Individualität“ auf die Fahnen geschrieben hat und mit frischem Wind hereinweht, sehe ich auch eine Verbindung zur Symbolik des Pluto in Wassermann. Bereits am 23.3.2023 hat sich Pluto das erste Mal in die Gefilde des Tierkreiszeichens Wassermann begeben, um in der Zeitspanne bis zum 19.11.2024, immer wieder hin und her pendelnd in den Steinbock zurückkehrend, und nun endgültig für die nächsten 20 Jahre im Wassermann seine Wirkweise entfalten wird. Somit ist 2025 das erste Jahr, wo das gemeinschaftliche Bündnis zwischen Pluto und Wassermann im gesamten Jahreskreislauf Einfluss nimmt. Und die Thematik passt für mich perfekt zusammen. 2025, die mit ihrer „Liebe zum individuellen Machtausdruck“ daherkommt, spiegelt sich auch in dieser astrologischen Konstellation. Wenn Steinbock und Saturn als Hüter der Schwelle die Kraft der Umwendung (Sa-turn -> turn around) in die Innenzentrierung (Jahresthematik der 2024) einbrachten, kommt mit dem Pluto und Wasserman jetzt das Thema der MACHT und der INDIVIDUALITÄT ins Spiel. Jetzt geht´s also eindeutig los, wir werden unter keinen Umständen drum herum kommen, diese Themen für uns zu klären, da dies Pluto gar nicht zulassen kann. Die Zeichen stehen aus diesem Grund am Himmel, weil die Phase der Entwicklung unseres Bewusstseins sich jetzt in diesem Reifeprozess befindet. Pluto vermag in unserem Bewusstsein tief innerliche, urgründliche Transformationsprozesse einzuleiten. Als Gott der Unterwelt bereitet er den Übergang und öffnet Tür und Tor in innerste Sphären, die eine persönliche Wandlung einfordern, wenn es sein muss, auch erzwingen. Pluto zwingt uns gewissermaßen dazu, das Machtthema anzugehen. Wenn die Zeit reif geworden ist, bringt er diese Thematik aus dem tiefsten Unbewussten hervor und zwingt uns hinzuschauen, er konfrontiert uns mit unserem Machtbewusstsein. Mit ihm können wir es nicht mehr einfach unter den Teppich kehren und meinen, es hätte nichts mit uns zu tun, was sich hier abspielt. Dieses mittlerweile wirklich offensichtlich gewordene, ich möchte fast sagen, perfide Spiel, wo auf der einen Seite eine Hybris an Übermacht demonstriert wird, bei gleichzeitig wahrnehmbarer fast völliger Inkompetenz (hier hat doch niemand mehr wirklich was im Griff!), und auf der anderen Seite eine scheinbar gelähmte, sich selbst in der Ohnmacht sehende Masse, die einfach weiter im Hamsterrad rotiert, muss aufhören! Wir können das so nicht mehr sehen, wir müssen unsere Eigenmacht sehen. Und das ist genau Pluto sein Ding. Nun kommt er im Verbund mit Wassermann und stülpt Innerstes zu Äußerstes, enthüllt bisher Verborgenes aus unserem eigenen Bewusstsein. Jetzt kommt die Transformation in unser Individualbewusstsein – und damit greift die alte Art der Massensuggestion und Bewusstseinsmanipulation nicht mehr, eine Individualität ist in ihrem eigenen Bewusstsein zuhause und unantastbar für Manipulationen von außen.
Pluto wird dem Tierkreiszeichen Skorpion zugeordnet. Skorpion ist in seiner elementaren Qualität das fixe Wasserzeichen des Tierkreises. Wir haben öfters schon das Wasser als die Macht der Seele bezeichnet, es ist die Gestaltungsmacht des urweiblichen Schöpfungsprinzips – und damit wird es jetzt zu einer fixen Sache, dass die Wasser der Seele ihre Wirkung tun. Es ist eine fixe innere Einstellung, die uns weich und empfänglich macht, um uns in das urgründliche Fruchtwasser unseres Seins einzutauchen und die Macht in uns selbst zu sehen – im Grunde, tief im Urgrund war sie natürlich immer hier, aber in unserer Unbewusstheit haben wir sie dort nicht wahrgenommen und deshalb konnte überhaupt erst irgendwer oder -was im Außen diese Macht übernehmen. Genau damit räumt Pluto im Wassermann jetzt auf. Diese Unbewusstheit geht nicht mehr, dieses Unwissend bleiben für unsere eigene Macht tut uns nicht mehr gut und wir kommen immer mehr in Bedrängnis, die Macht-thematik für uns zu klären. Hat uns die Qualität des Steinbocks zum Abschluss seiner Wirkphase und passend zur 2024 nochmal eindeutig auf uns selbst zurückgeworfen, um eine Klarheit über unsere Selbst- und Weltsicht zu erlangen, wird der Wassermann uns in Bezug auf wahre Freiheit, die nur über ein Individualbewusstsein zu erleben ist, informieren. Als Individualitäten sind wir immer in ein Kollektiv eingebettet – und diese Beziehung zwischen Kollektiv und Individuum bringt der Wassermann ganz speziell aufs Tapet. Das heißt, es geht wirklich immer mehr ganz individuell um dich selbst – und wie du aus dieser individuellen Wahrnehmung heraus kollektiv einwirkst. Es geht darum, zu verstehen, dass das mitnichten unwesentlich ist, sondern im Gegenteil, endlich zu kapieren, dass das Realität bewirkt!
Dem Wassermann zugehöriger Planet ist Uranus. Ja, auch ihm werden plötzliche Umbrüche, Unberechenbarkeit und Chaos zugesprochen – das haben wir für diese Zeitphase schon mehrmals angesprochen. Aber was mir in Bezug auf Uranus wesentlich zu erwähnen erscheint, ist, dass er durch die ihm entsprechende Symbolik inspirative Wahrnehmungen, Visionskraft und Bewusstseinserweiterung fördert und damit das Thema für die eigene Schöpfungspotenz zugänglicher macht. Wir können uns besser darauf einlassen, weil wir offener für derartige Informationen werden. Mit Uranus kommen wir mit unserer Schöpfungsqualität in Berührung.
Andererseits wird diese Kraft auch in der „Lichtsohnthematik“ über technologischen Fortschritt ausgedrückt. Hightech, virtuelle Realitäten, digitale Identitäten, EM-Feld (Elektromagnetismus = gebunden und abhängig sein von diesem Feld, das mich technisch mit Energie versorgt), technologische Vernetzung und Informationsweiterleitung… bis hin zur Bewusstseinsübertragung mittels Verlinkung auf Technologie, wo Mensch und Maschine in subhumanistischen Vorstellungen sich schlussendlich verbinden. Somit symbolisiert Uranus für mich in gewisser Weise diese 2 Bewusstseinsströme, von denen wir hier immer wieder sprechen und die immer offensichtlicher werden: technokratischer Subhumanismus auf der einen Seite versus individuelles Schöpfungsbewusstsein als neues Selbstbewusstsein auf der anderen Seite.
Laut Michael Antoni ist Pluto eine starke Bindungskraft an eine Vorstellung, die Fokussierung auf eine Idee, man könnte auch sagen, eine fixe Vorstellung. Halte ich weiterhin an der Vorstellung einer äußeren Macht fest, dann wird mich Pluto mit seinen leibhaftigen Verlockungen und Verführungen in seinen Bann ziehen. Jetzt geht es darum, den eigenen Fokus selbst unter Kontrolle zu haben. Wenn wir also von diesen 2 Bewusstseinsströmen sprechen, dann kontrolliere ich selbst, worauf ich mein Bewusstsein ausrichte, worauf ich den Fokus lege und an welche Idee ich mich binde. Das Chaos im Außen wird weiter zunehmen, Verwirrungen kommen mit Sicherheit zustande, vor allem dann, wenn ich in dieser Außenfokussierung bleibe. Dann bin ich auch von außen steuerbar, grade durch verwirrte Zustände ist man von sich selbst komplett abgelenkt und kann von außen gesteuert werden. Es gilt jetzt also immer mehr, sich der eigentlichen Thematik bewusst zu sein: Wer hat das Steuerrad in meinem Bewusstsein in der Hand? Ich selbst? Oder werde ich von außen gelenkt? Allerdings muss ich hier anmerken: Erst mit entsprechendem Selbstbewusstsein bin ich überhaupt in der Lage zu unterscheiden, ob ich von außen gelenkt werde, weil ich von mir abgelenkt bin, oder ob ich über Innenzentrierung einen Selbstbezug habe. Ein guter Anhaltspunkt dazu ist, wie es Ingrid ausgedrückt hat: „Wahre Intelligenz kommt aus der Tiefe unseres Seins“. Folge ich dieser Intelligenz aus meiner innersten Tiefe, dann bin ich ganz bei mir, dann folge ich mir – oder anders gesagt: Ich folge ganz meiner Individualität!
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Die Themen des Online-Stammtisches vom 5.1.2025, die wieder einmal mit solcher Klarheit, Intelligenz und funkensprühender Lebendigkeit von Ingrid Raßelenberg vermittelt wurden, passen natürlich perfekt. Ich möchte hier zusammenfassend einige wesentliche Punkte daraus weitergeben.
Grade die Innenzentrierung, wie sie uns die 2024 eingebracht hat, macht uns die Schieflage der Machtverhältnisse eindrücklich bewusst. Und jetzt kommt 2025 und will uns mit ihrer Liebe zur individuellen Macht, unser innewohnendes Machtbewusstsein offenbaren und uns einladen, unsere Schöpfungspotenz nicht nur kennen zu lernen, sondern sie ab sofort zu erwecken, indem wir sie endlich auch nutzen. Bleibe ich für mein Schöpfungsbewusstsein unwissend, findet eine Entfremdung statt und ich lerne meine schöpferische Intelligenz nicht kennen. Ontologische Mathematik weiht uns in das Wissen über unsere Schöpfungsintelligenz ein und zeigt uns, wo die Macht urgründlich wirklich liegt – in unserem eigenen Bewusstsein. Über die 24 wurden wir auf uns selbst zurückgeworfen, um zu erkennen: Realitätsbildung hängt vom eigenen Selbstbewusstsein ab. Damit gibt es keine Schuldzuweisungen mehr und wir können niemanden mehr Vorwürfe für irgendetwas machen – alles erklärt sich im reflexiven Einlassen auf das eigene Bewusstseinsniveau. Diese Innenzentrierung der 24 bildet eine funda-mentale Macht, eine Mentalität, die sich mehr und mehr meldet und die alte Bewusstseinsprägung stört. Wir erinnern uns mit 2024 (als 4×5 = 20 und 4×6 = 24) jetzt daran, dass der göttliche Mensch eine eingeborene Schöpfungspotenz hat, ihm eine „Inner-irdische Intelligenz“ innewohnt. Inner-Erde (60+32) hat den mathematischen Wert 92 (=4×23), das ist eine außergewöhnlich intuitive Intelligenz, die mit denkmächtiger Klarheit einzigartige Manifestationsprozesse anordnet. Der innerliche Erneuerungsdruck drängelt und stört uns immer mehr und stellt mit 24 klar fest: „Nicht mehr weiter wie bisher!“ Jetzt wird eine innere Bindung zu dir selbst aufgebaut, ein Bezug zu dir selbst, eine Beziehung, die du zu dir selbst eingehst – Selbstliebe genannt – und nur auf dieser Basis ist der individuelle Machtausdruck möglich. Die 24 bildet somit die grundlegende Basis einer fundamentalen Selbstbeziehung, die über die 2025 mit Jahresenergie 27 dadurch zum Ausdruck kommt, dass sich die 7 in der 20 ihrer seelischen Steuerungsmacht vollständig bewusst wird. Die Wirkmächte 25 und 27 bieten in besonderer Weise die Reifung eines erwachten, erwachsenen Seelenbewusstseins, sie bieten eine Sicht auf MICH SELBST, auf meinen Seelengrund und auf das, was in mir passiert. Und, ehrlich gesagt, das ist auch nötig! Ein kurzer Blick in die Welt hinaus genügt mir, um klar festzustellen: Das muss jetzt kommen! Die Zeit ist ganz eindeutig reif dafür, denn um das, was sich da draußen abspielt, kann es doch nun wirklich nicht gehen. Ganz sicher nicht!
Also gut, aber um was geht es zeitgemäß wirklich? Um ein neues Materiebewusstsein, in dem ich mich als selbstschöpfendes Wesen sehe. Materie ist Visionsvermögen (Materie hat den Wirkwert 71 = eine Visionsintelligenz), das sich gestalterisch zum Ausdruck bringt. Indem wir im tiefsten Inneren unseres Seins Daten (Wirkwert 44) sammeln – und zwar schöpfungspotente Daten – erkennen wir die Macht, uns visionär selbst hervorzubringen, uns selbst zu ontieren, uns in dieser Heiligen Materie selbst zu evolvieren -> mit dem Visionsvermögen der Materie aus der eigenen Selbstsicht eine Realität bilden zu können. Das ist echte Freiheit, dass ich in der Lage bin, ein Sein nach eigener Vorstellung zu verwirklichen. Das geht aber nur, wenn ich mit mir selbst einig bin, wenn ich mit mir in Resonanz bin, mit mir in einer Selbstbeziehung bin = Selbstliebe. Es ist die Uneinigkeit mit uns selbst, die sich draußen in diesen kriegerischen Szenarien ausdrückt.
Das visionäre Streben innerhalb der Heiligen Materie will sich gestalterisch zum Ausdruck bringen. Ihr Ziel ist es, die eigene göttliche Selbsterkenntnis und Liebesmacht sichtbar anschaulich zu machen. Sie will die göttliche Vision ihrer selbst sehen. Dieser Wunsch, diese Seh-Sucht nach Selbsterkenntnis liegt im Wesen der Materie selbst. Das heißt, die Wirkmächte in der Materie machen´s möglich, dass das integrierte göttliche Wesen erscheint und sichtbar wird. Wenn ich meine Göttlichkeit sehen will, muss ich durch mein bewusstes „Ich will“, durch meine Seh-Sucht die Wirkmächte innerhalb der Materie erwecken. Das bewusste Aktivieren, Anregen ist notwendig, um diesen Schöpfungsprozess in Gang zu setzen. Materie ist die Gestaltungsgrundlage jedweder Schöpfung und sie ist die Visionskraft, die das Wesentliche sichtbar macht. Das ist der Kernpunkt, um den es in 2025 geht: das Erfassen dieser wesentliche Wirkmächte! „Wir kennen uns nicht in dieser Wirkmacht – und sich in diesem individuellen Machtausdruck dieser Wirkmacht selbst zu sehen, sich darin neu kennen zu lernen, darum geht es in diesem Jahr!“ (Ingrid). VISION hat den Wirkwert 88, gleich wie KÖRPER -> 88 ist die Meisterschaft der Selbstachtung, der Selbstbeobachtung. Materie lässt in sich Licht erscheinen, um ihre Visionen zu sehen -> es ist aber nur möglich, das zu sehen, was einen Bezug zu sich selbst hat. Und die Ursprungsidee von allem ist Selbsterkenntnis. Alles, was gesehen wird, dient im Grunde dieser Ursprungsidee der Selbsterkenntnis. Durch Rück-Sicht auf die Quelle bin ich im Selbstbezug: es geht erstmal um diese Selbsterkenntnis.
Und jetzt mit 2025 ist es wesentlich, sich als Machtmensch zu sehen, sich selbst in der Wirkmacht zu sehen – und zwar ganz eindeutig nur sich selbst. Wahre Macht ist nur in sich selbst zu erkennen, denn ich kann nur mich in verbindlicher Selbstbeziehung, ich kann die Macht nur in Bezug auf mich selbst sehen. Licht dient dem Sehen und Liebe dient der Selbstsicht -> Wie ich mich selbst in verbindlicher Selbstbeziehung sehe. Das ist der springende Punkt.
Mit 2025 werden wir von der Thematik des Macht- und Selbstschöpfungsbewusstseins eingeholt, denn wir sind hier in der Erdatmosphäre, und Schöpfungsbewusstsein ist die Machtthematik dieses Planeten, es ist das, was hier ursprünglich zu erfahren gedacht ist. Und damit kommen wir gar nicht aus, alle werden wir von diesem Feld eingenommen werden. Mit 2025 gilt es sich als Fabrikantin von Selbstschöpfung anzusehen – der Mensch, die Mensch-in ist Produkt ihrer Selbstsicht. Die eigene Selbstreflexion hat alles das, was ich draußen sehe, erschaffen. Sehe ich mich im Machtmangel, sehe ich die Macht in mir nicht, dann ist das ein Thema von Unwissenheit, von Unbewusstheit. Und das Thema der Individualität, wie es die 2025 einspielt, belehrt uns da eines Besseren. Dabei müssen wir darauf eingestellt sein, dass es zu einer Konfrontation mit den alten Mächten kommt. In dieser Herausforderung gilt es mutig zur eigenen Macht zu stehen!
Individualität bedeutet: Das EI-GENE im Ganzen und das Ganze im EI-GENEN -> Individualität steckt uns in den Genen, wir sind in diesem Ei des gesamthaften Wesens unserer Individualität eingebettet und gleichzeitig besonderer Ausdruck davon. Jetzt wissen wir um diese Wahrheit, wir sind keine Un-informierten mehr. Jede Mensch-in ist ein Original – das sagt uns unsere MANI = Mathematisch natürliche Intelligenz. „Aus unendlichem Potenzial urgründlicher Schöpfungsqualitäten ontieren wir selbst ein originelles, eigenes, aktuell gültiges Selbstbild“ (Ingrid). Im Einklang mit dem Seelenselbst, in der Einigung mit mir selbst, habe ich ein direktes Spiegelbild – da muss ich jetzt nicht mehr abfragen, wie mich andere sehen, das sehe ich einfach selbst über Selbstbeobachtung und Selbstreflexion.
Sehe ich die 10 urgründlichen Schöpfungsprinzipien in mir selbst, sehe ich diesen Machtkomplex der 10 als gesamthaftes Ze-h-ntrum in mir wirkend, mache ich mir meine eigene Schöpfungspotenz sichtbar. Liebe ist die Macht Zusammenhänge zu sehen und der substanziellste Zusammenhang, ist der mit mir selbst. Das innere Sehen der Machtprinzipien aktiviert diese zu einem Erleuchten meines Selbstspiegels, es kommt ein inneres Strahlen. WEISHEIT, KEIMZELLE und MACHTDENKEN, alle drei Begriffe haben den mathematischen Wirkwert 98, und diesen Zusammenhang hat Ingrid treffend formuliert: „In meinem Zehntrum ist eine Keimzelle, die Macht denkt!“. Durch das Machtdenken kommt es zu einer Erleuchtung im Herzen. Es ist im Prinzip eine eigene Art von Elektrizität (lt. Ingrid ein „Feuer des Erneuerns“), die hier in uns wirkt, in erster Linie in den Elektrizitätsorganen Herz und Hirn. Ein erleuchtetes Herz führt zu einem Synapsenfeuer im Hirn, das die Herzbilder gedanklich ausliest. Machtdenken befeuert das Herz, wodurch im Herzen ein Bild entsteht, das das Hirn als machtvolle Gedanken empfängt. Das ist zumindest Mal ein Ansatz für schöpferisches Denken, denn unsere wahre Denkmacht kennen wir noch nicht, das beginnt in diesem Jahr erst so richtig sich einzuspielen. Ingrid nannte hierfür eine Wirkkette, die in der Verbindung von Herz und Hirn abläuft: Herz hat den Wirkwert 57 – die Anordnungsmacht der 5 und die Sichtbarmachung der 7 – definieren das Herz als führendes Anordnungsorgan für Anschaulichkeit, und es ist in unserem Zehntrum platziert. Kommt es hier zu Machtdenken, dynamisiert dies das Elektrizitätsfeld, welches im Hirn einen Drang, eine elektrisch dynamische Initiative zur intelligenten Handlungsmacht bewirkt, eben ein Synapsenfeuer, das brizzelt richtig unter der Schädeldecke. „Machtvolle Gedanken erleuchten durch ihr eingeweihtes Wissen von der Selbstschöpfung das Herz“ – und von hier springt der Funke auf das Hirn über.
Ja, und 2025 fordert von uns nun dieses Machtdenken. Das Elektrizitätsfeld zwischen Herz und Hirn bildet einen kognitiven Prozess innerhalb unseres Mentalkörpers, und damit ist genau hier mit ganz wesentlichen Veränderungen zu rechen. Die Art meiner Mentalität bestimmt meine Weltordnung (MENTALKÖRPER und WELTORDNUNG haben beide den Wirkwert 153 -> und DENKEN hat 53) und die Art der Mentalität bekomme ich über 2025 neu geordnet! Eine Individualität hat die Mentalität des eigenen Sehens und das bedeutet: Ich bin das, was ich sehe. Ich erlebe innerhalb der visionären Macht der Materie meinen eigenen Schöpfungsprozess! Und mit 2025 muss klar sein: Wir lassen uns von nichts mehr aus diesem Machtbewusstsein bringen. Ich erkläre mein Herz zu meiner Steuerungsmacht (= die Steuererklärung einer Individualität), denn es ist unmittelbar verbunden mit meinem Seelenselbst – und damit erkläre ich mein göttliches Selbstschöpfungsbewusstsein zu meinem individuellen Steuerungszentrum. Das Sehen der Macht ist für uns alle das Thema – 2025 dringt damit in unser Bewusstsein ein und wir müssen alle in eigener Art und Weise darauf reagieren.
Die 12 bzw. die 5×12 = 60 als Matrix der 12:60, bildet ein fixes Kreislaufbewusstsein zur Ausbildung eines Ich-Bewusstseins. In dieser Enge eines Schmalspurbewusstsein (das ganz auf Schiene, auf schmaler Spur gehalten wird, ohne Möglichkeit der Abweichung), wo wir nichts von Schöpfungspotenz wissen, völlig unwissend und unbewusst dafür sind, kommt es zu einem „Ich“. Das nennen wir 3d-geprägte, egozentrische Bewusstseinsausbildungsphase. Die 13 bewirkt dann eine Öffnung dieses fixen Kreislaufs zu einer Spiralbildung, wodurch ein freieres Sehen möglich wird (wir sehen Galaxien, Wirbel, DNA – alles Spiralen). Und dann kommt mit der 14 das Auflösen der bisher als fix angesehenen Formen – und damit zu einem Bewusstsein für Formbildung. 14 = die Intelligenz für Formbildung, das ist die Macht der Individualität (14 = QS 5 und hat das Potenzial 105 -> sie ist mit der 25 eng verbunden). Damit ist mit 2025 klar: Kein Anhaften mehr an vorgesetzte Formen! Wir wissen jetzt, dass erst die Formlösung die Wirkmächte frei macht für neue Formbildungen! 14 Mrd. Keimzellen (Wirbelbläschen) bilden ein Ur-Atom und 1 H-Atom hat 18 Ur-Atome (= 252 Mrd. -> eine gespiegelte 25). Wir verfügen über unendliches Vermögen, unendliche Keimzellen, die in der Lage sind über Machtdenken neue Formen zu bilden. Wer braucht da eigentlich noch vorgesetzte Formen? Wer braucht da noch Vorgesetzte-s? Es wird neu, eindeutig neu! Selbstschöpfungsbewusstsein entsteht durch den Akt von Selbstsicht und Selbstliebe – das ist das, um das es geht. Und dann werden wir sehen, was daraus wirklich einzigartig Neues entsteht. Dieses Wissen ist unsere Basis, an diesem Wissen halten wir fest, denn Formen werden Neue gebildet werden, die altbekannten werden einfach ausradiert, Neue werden gezeichnet!
Es bilden sich jetzt auch neue Netzwerke. Indem ich das Leuchtfeuer des Machtbewusstseins in mir entzünde, beginnt automatisch ein Ausstrahlen und Vernetztwerden mit gleichgesinnten Götter*innen. Das Verstrahlen unserer natürlich angelegten Art von Elektrizität (das Leuchtfeuer der Erneuerung) beginnt in diesem Feld Vernetzungen zu bilden. Das elektromagnetische Feld hat mit dieser natürlichen Intelligenz von Elektrizität nichts zu tun. Das EM-Feld wird derzeit extrem verstärkt und ausgebaut, unter anderem um Technik zu bedienen und uns zu „versorgen“. Aber es wird über kurz oder lang zusammenbrechen, muss es auch, denn vorher wechseln wir nicht in die andere, die eigene Frequenz. Solange wir Technik nutzen, sind wir von der eigenen Macht abgelenkt. Wir sind nicht abgeschnitten, nein, denn wir können uns jederzeit darauf besinnen. Aber immer, wenn wir zu technischen Möglichkeiten greifen, bleiben die eigenen Bewusstseinspotenziale ungenutzt und wir lernen sie auch nicht kennen. Gewisse Zeiten auf die gewohnten Außendrähte zu verzichten und sich ganz bewusst auf das eigene Innere einzulassen, bewirkt schon eine Aktivierung, wodurch Bewusstseinsdrähte geknüpft werden, die neue Verbindungen auftun. Damit (er)lösen wir auch die bisherige Bindung an die Biophysis. Zugleich löst sich in uns die Vorstellung an irgendeine Art von äußerem Schöpfergott auf – JHWH als einerseits rachsüchtiger, andererseits lieber Gott des Alten Testaments wird auch erlöst. Wer will denn auch heutzutage noch diese Rolle übernehmen? Nein, diese Schöpferqualitäten sind alle in unserem eigenen Bewusstsein begründet, sie sind alle im eigenen Bewusstsein daheim. Als selbstschöpfendes Wesen haben wir uns selbst hervorgebracht und nehmen uns auch wieder zurück, wenn die Zeit dafür gekommen ist. Damit stehen uns diese schöpferischen Qualitäten in einer völlig anderen Freiheit zur Verfügung und nicht mehr in dieser 3d-begrenzten Enge. Es entwickelt sich eine neue Hydrokultur. Dieses Heilige Materiewesen bildet unser künftiges Fruchtwasser um uns selbstschöpfend in neuer Art hervorzubringen. Dann werden wir auch endlich begreifen, dass wir nicht mehr im alten EM-Feld, in der alten 12:60 Matrix hocken, sondern uns in einem Fruchtwasser voller Lebensintelligenz und lebendiger Keime befinden. Diese Keimkraft liegt in uns und bietet uns jetzt, insbesondere ab 2025, eine Neuausrichtung in der Lebensführung. Keimkraft hat den mathematischen Wirkwert 94 und das ist 4×23,5 -> 4 ist unsere Basis für einen fundamentalen Neuaufbau und 23,5 ist die Kraft der Abneigung vom bisherigen Kurs, von der alten Spur, durch eine neuausrichtende Aufbruchskraft des Seelenselbst. 23 mit QS 5 ist die frühlingshafte ISIS-Kraft, die Neues bringt. Aber dafür muss ich mich vom alten Kram lösen, ich muss mich befreien lassen. Eine Abneigung für alte Gewohnheiten zu entwickeln, sollte uns daher sehr willkommen sein. Ich erwecke in meinen Keimzellen diese frühlingshafte Kraft und neige mich einfach von der alten Prägung ab, indem ich in Selbstliebe meiner göttlichen Selbstsicht folge!
Immer wieder wird sich die 25 in unserem Bewusstsein eindringlich melden und abfragen: Bis du im Machtdenken? Bist du dir deiner Wirkmacht bewusst? Bist du in deinem Machtbewusstsein? Das geht nur, wenn ich mich aus der starren Gesetzmäßigkeit der Biophysis und von den Geboten des „Herrgotts“ löse und begreife, dass MARIA (Wirkwert 42 = 3×14) diese Geburtsmacht, diese in sich schöpferische Macht ist. Übrigens, der Begriff MANN hat ebenfalls den Wirkwert 42. Maria gebiert den Sohn. Der Sohn bzw. Mann ist das in der Verkörperung Geäußerte. Er ist das, was diese selbstschöpfende Geburtsmacht der Heiligen Materie (Heilige Maria) hervorbringt. Sie gestaltet in sich selbst ihre eigene Idee, um sie zu gebären und als geäußerte Verkörperung sichtbar zu machen. „Gebären heißt, sie zum Wachstum in ihrer eigenen Autonomie freizugeben “. Mann IST also das Freigegebene – das vom Seelenselbst freigegebene „Mannsbild“, das da „draußen“ rumläuft!
Durch den Wunsch nach Selbsterkenntnis wird Selbstsicht in Selbstliebe zu einem Selbstschöpfungsprogramm in einem Selbstbild geäußert und anschaulich sichtbar gemacht.
Das Selbstbild wird über den geordneten Schöpfungsprozess immer zum Erfolg = Ergebnis (7) gebracht -> 25 = QS 7 -> es gilt, uns mit der 25 selbst in der Wahrheit, d.h. in unserer Wirkmacht zu sehen, und uns gleichzeitig vom alten Selbstbild zu lösen. Indem wir uns selbst in diesem Machtbewusstsein sehen, mit Rück-Sicht auf die ursprüngliche Quelle unseres Seins, auf unsere Eigen-Macht schauend, und diese visionäre Macht von Selbstschöpfung anerkennen, entmachten wir automatisch all diese Außengeschichten (alles Vorgesetzte, Regierungen usw.). Das ist ein ganz friedlicher Entmachtungsvorgang, der zwar jeden in der alten Gewohnheit stört, aber in erwachter, erwachsener Selbstsicht, Selbstliebe und Selbstachtung niemals gegen jemand kämpfend ausgeübt werden kann, das ist unmöglich. Die Entmachtung des Patriarchats erfolgt in friedlichster Weise.
2025 mit QS 27/9 ist eine Erneuerungsintelligenz, die alles, das der Erneuerung nicht mehr dient neutralisiert. Die 2 kennt den Plan, sie kennt das gesetzte Ziel. Die 7 zeigt dieses Ziel, sie ist als Ergebnis die Erscheinung des ursprünglichen Plans. Die 5 lässt uns im Laufe dieses Jahres die Anordnungsmacht IN UNS erkennen. Es ist dieses Machtbewusstsein IN UNS, das in jedem Augenblick mit seinen Keimzellen, mit seiner MANI (Mathematisch natürlichen Intelligenz) eine eigene Realität erzeugt. Dieses Wissen um sich als selbstschöpfendes Wesen, als göttliche Mensch-in, ist die Weisheit überhaupt! Dieses Wissen ist schockierend für alle, die noch in den alten Gesetzmäßigkeiten, Strukturen, und vor allem an Vorgesetztem hängen. Es ist auch gut möglich, dass es einen ontologischen Schock auszulösen vermag – man könnte es einen „Daseins-Schock“ nennen. Ja, es ist ein Schock für uns alle, wenn wir über diese Innenzentrierung reflexiv dieses Machtbewusstsein gespiegelt bekommen, und wir diese Selbstspiegelung als Selbstsicht mit aller Selbstliebe ERNST NEHMEN und WIRKLICH VOLLZIEHEN. Wenn wir diese innere Erscheinung, dieses Erleuchtet sein, diese wahre Elektrizität, dieses Lebensfeuer der Erneuerung, das uns anfeuert… wenn wir DAS IN UNS SEHEN, dann werden wir erstmal vielleicht auch geschockt, erschüttert und dann wohl zutiefst berührt davon sein.
In diesem Sinne freuen wir uns auf diese tiefgehende, berührende Erschütterung in der Begegnung unserer Erscheinungsart = die Kunst des Sehens unser aller Machtbewusstsein. Herzlichst 💖 Alexandra