✨ Monatsbotschaft Oktober 2024: 20+2+4 = 26+1+0 = 27 ✨
Wir sind im 10. Monat angekommen. Die 10 – als Ontologische Mathematikerinnen sprechen wir auch gerne mal von unserem Ze-h-ntrum – ist Sinnbild für Ganzheitlichkeit. Alle vorangegangenen schöpferischen Grundqualitäten von 1 bis 9 sind in ihr enthalten, sie ist das Sammelbecken, die Speicherung, die Integration dieser gesamten Prinzipien. Die Essenz aus dem Vorangegangenem nimmt die 10 in sich auf und gleich einem Mutterschoß bringt sie daraus wieder Neues hervor. Sie ist die Gebärmutter für die neuen Impulse, die durch die 11 ausgedrückt werden, die eine 1er Kraft im nächsten 10er Zyklus darstellt. Menschliches Bewusstsein beginnt bei der 10, weil alle prinzipiellen Grundkräfte sich eingefunden, sich zusammengetan, sich im Menschen verbündet haben. Deshalb IST der Mensch diese Ganzheitlichkeit, er stellt sie dar, er verkörpert sie, und wenn er sich dessen bewusst geworden ist, dann lebt er nicht mehr im Trennungsbewusstsein der egozentrischen Körperhaftung, sondern in einem ganzheitlichen Schöpfungsbewusstsein. Die 10 ist also eine ganz, ganz wesentliche Kraft, wenn es darum geht, sich seiner ganzheitlichen Identität, seines Individuals, seines Wesens einer vollkommenen Individualität, klarer zu werden. Ganz dieser eigenen, integrierten Individualität zu folgen, sich aus seinem Ze-h-ntrum leiten und führen zu lassen, aus dieser höchsten spirituellen, geistseelischen Instanz Botschaften zu empfangen, wohin die individuelle Lebensreise geht, das ist das Ansinnen der 10 und in dieser Ausrichtung will sie sich in unserem Bewusstsein bemerkbar machen. Wobei, es ist nicht wirklich ihre Art „sich bemerkbar“ zu machen, eigentlich ist sie immer da, sie ist diese mütterliche Quelle, aber wenn WIR SIE BEMERKEN und dann auf sie Bezug nehmen, sich mit ihr verbinden, dann quillt aus ihr das ganze Vermögen an erfüllender Freude der Selbstwahrnehmung hervor. Mit der Intelligenz der 10 kann ich mich der Wandlungsmacht, die immer und beständig Neues gebiert, indem sie endgültig Altes abschließt und dadurch den Neubeginn ermöglicht, in meinem Leben bewusst hingeben und damit auch erleben.
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Die Monatsbotschaft für diesen Oktober im Pentagrammkalender, von Ingrid verfasst, beginnt folgendermaßen: „Der 10. Monat des Jahres speichert die Erfahrungswerte unseres ersten Neugeburtsprozesses auf zellularer Ebene ab.“ 1-> Wir haben schön des Öfteren in diesem Jahr 2024 gehört, dass es sich um einen neugeburtlichen Prozess auf Körperebene, und damit um ein Geschehen in unseren Körperzellen handelt. Die 24 ist die Geburt des Lichts in der Körperlichkeit, was ein neuartiges Körperbewusstsein in unserem erdmateriellen Dasein verankert. Das führt zu radikalen (bis an die Wurzel unseres Seins reichenden) Veränderungen im Erleben unserer Verkörperung. Aber erstmal passiert mit dieser Innenzentrierung in diesem Jahr, dass wir uns auf unser Inneres ausrichten, es in den Fokus nehmen, uns darauf konzentrieren, damit wir durch die Wahrnehmung der lebendigen, levitalen Kräfte unseres innersten Ze-h-ntrums (= unsere gesamthafte Innenwelt), eine Stabilität aufbauen. Der Speicherplatz, das Sammelbecken für dieses neue Körperbewusstsein ist unser Zellwasser. Das Wasser unserer Zellen speichert die lichtvollen Erkenntnisse als unser Zellbewusstsein in sich ab.
„Körperbewusstsein beginnt Polaritäten im ganzheitlichen Zusammenspiel dauerhafter Erneuerung zu begreifen.“ 1-> Die tiefe Wahrheit des Werden-Seins-Vergehen-Neuwerdens verankert sich dadurch immer bewusster werdend in unserem Körper. Wir beginnen in einem ganzheitlichen Verständnis zu begreifen, dass es nicht um Körperexistenzerhaltung geht, sondern um das immerwährende Schöpfungsspiel von Aufbau und Zerstörung, Wachstum und Auflösung, um ein ständiges Erneuern und evolutiven Bewusstseinsfortschritt zu gewährleisten. Körperlichkeiten bilden sich und vergehen wieder, die Essenz unseres Wesens bleibt in diesem Schöpfungsprozess unbeschadet, ewig, immerwährend.
„Mutterweisheit informiert: Göttlich- schöpferische Gestaltungsmacht entsteht in der Spannkraft polaktiver Elektrizitätskräfte. Unter ordnender Anleitung des mathematischen Bewusstseins, baut sich jeweils passende Körperlichkeit auf.“ 1-> Die elektrische Kraft, die sich bildet, wenn Polaritäten, also aktive Pole, sich miteinander im Wechselspiel befinden, bewirkt schöpferische Gestaltungsmacht. Aus ihr heraus entsteht die gesamte Schöpfung. Ingrid hat Elektrizität einmal als „das Prinzip der Welterscheinung“ und Gravidität als „die Zentrierung von Gestaltungskräften“ bezeichnet. Es ist im Grunde eine Kraft, die sich einerseits elektrisch und andererseits gravierend zum Ausdruck bringt -> Elektrizität hat den ZW 161 und Gravidität hat den ZW 116, über die Zahlen sieht man die Wesensverwandtschaft, die hier herrscht. Es ist die urmütterliche Quelle, die Mater (-> Materie), die den schöpferischen Samen empfängt und gestaltungsmächtig in ein Erzeugnis bringt. In welcher Art, aus welchem Stoff und in welcher Form das Erzeugnis gemacht wird, das ordnet unser mathematisches Bewusstsein an. Wir wissen nun, dass Körperlichkeit aufgrund des Bauplanes unseres mathematischen Bewusstsein entsteht, und gebaut wird immer nach entsprechendem Niveau 😉
„ACHTUNG: Narrative wie „Hauptsache Gesund!“ verhindern das Erwachen dieser neuen Bewusstseinsmacht. Die Folge ist galoppierende Entfremdung zur eigenen Existenz.“ 1-> Im Trennungsbewusstsein der Körperhaftung habe ich ausschließlich die Existenzerhaltung dieses biophysischen Körpers im Fokus. „Hauptsache Gesund!“ ist ein aktueller Leitsatz dieser Bewusstseinsprägung. Allerdings entfremdet mich eine derartige Überzeugung von meiner wahren geistseelischen Existenz. Entweder ich identifiziere mich weiterhin mit meiner Biophysis im Sinne von „Ich bin dieser Körper“ oder ich gehe ganz bewusst in Identifikation mit meiner geistseelischen Existenz. Dann habe ich eine Identifikationsverlagerung vorgenommen und befinde ich mich in Anbindung an meine wahre Existenzart, die in sich ganz selbstverständlich immer auch die Körperlichkeit einbindet.
Das heißt, dass uns die 2024 derzeit noch immer weiter in diesen Prozess der Ganzheitlichkeit hineinführt, über das Trennende hinaus. Die Wahrheit ist nicht das eine oder das andere, es ist auch nicht entweder der Köper oder das Seelenselbst. Sondern es ist die verbindende Macht der Liebe, die Vereinigung der Gegensätze, die uns aus dieser Sichtweise der Einseitigkeiten aussteigen lässt und uns eine integrierende Ein- bzw. Übersicht schenkt -> Wir sind sowohl vorübergehende Körpererscheinung als auch immerwährendes, aber stets fortschreitendes Seelenselbst. Wir erleben derzeit noch körperliche Entropie in unserer Biophysis, aber bereits auch geistseelisch lebendige negentropische Kräfte, die innerlich wirken. Und nun weiß ich: DAS BIN ICH ALLES!
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Die Wirkmacht der 27 = Kernfusionen zur Bewusstwerdung / Sprache des Lichts und seiner Schöpfung / Biophysischer Heilsweg
Im Oktober befinden wir uns wieder im Einfluss der 27, wie es auch schon im Jänner diesen Jahres der Fall war. Was ist der Unterschied zwischen einer 27 im 1. Monat und einer 27 im 10. Monat? Am Anfang mit der 1 steht immer der ursprüngliche Impuls, die Idee, die eingebracht werden will. Der Wille des Zeitgeistes für diesen Jahreslauf initiiert sich mit der 1. Bei der 10 angekommen, können wir einsehen, was aus dieser Ursprungsidee alles geworden ist, was sie so gemacht hat. Die 27 im Jänner hat einen Impuls gesetzt und jetzt im 10. Monat können wir schauen, was dieser Impuls in unserem Bewusstsein alles bewirkt hat, und nun können wir die Essenz aus den Erfahrungen dazu abspeichern, wir können sie integrieren und damit wandeln wir uns, wir machen uns neu. Jetzt sind wir also in der Wandlungs- und Integrationsphase der Anfangsimpulse des Jahres.
Die 27 steht für die Bewusstseins- und Heilachse im Pentagramm. Sie möchte uns unsere Ganzheitlichkeit, unser Heil-Sein bewusst machen. Sie dient uns mit ihrer Intelligenz, dass wir unsere wahre Existenz erkennen können. Keine weiß es besser als sie, dass Heilung GANZ SEIN bedeutet. Und dabei geht es eben nicht darum, ausschließlich körperlich heil zu sein, und nur das würde zählen. Die 27 bewirkt in unserem Bewusstsein die Kernfusion von Geist und Materie, von Licht und Körper, von Schöpfer und Geschöpf. Sie weiß, dass geistige Selbsterkenntnisprozesse materielle Erscheinungen hervorbringen, dass unser Körper aus Lichtstruktur besteht, dass Schöpfungspotenz gestaltungsmächtig Form annimmt. Sie weiß ganz einfach um die Verbindung polarer Kräfte und wenn diese in Aktion treten, dass daraus die Ausbildung der 3d-Welt entsteht und ein reales Erleben in der 3. Dimension verwirklicht wird. Kernfusion und Verschmelzungsprozesse erzeugen die sichtbare Natur.
Welche Bewusstwerdung fördert die 27 denn nun in uns? Sie unterstützt die Wandlung vom körperlichen zu einem geistigen Bewusstsein, sie fördert die Komplettierung unseres Bewusstseins zu einem Geist-Seele-Körper Bewusstsein. Sie hat ganz einfach die wirkenden Polaritäten im Blick.
Und was für eine Art von Heilbewusstsein fördert die 27? Dass unsere körperlichen Erfahrungen dem Erkenntnisgewinn dienen. Es geht im Grunde in der Phase der Verkörperung um die Erkenntnisse aus dieser Erfahrung. Das heißt, für die 27 sind wir immer HEIL. Es gibt keinen Augenblick in unserem Existenzerleben, wo wir das nicht wären. Alles, was wir erleben, auch Kummer, Leid, Schmerz und Krankheit, dienen einzig und allein dem Selbsterkenntnisprozess und der Bewusstwerdung, dass wir GÖTTLICHE WESEN sind. Unser göttlicher Wesenskern bleibt immer unbeschadet und ist immer heil. Und die 27 will diese Kernfusion in unserem Bewusstsein vollbringen. Der Zwang sich mit Körperprozessen beschäftigen zu müssen, setzt immer einen Heilungsverlauf in Gang und die Intelligenz der 27 lässt uns schlussendlich erkennen, dass schmerzhafte Erfahrungen in höheres Wissen gewandelt werden wollen. Damit reguliert sie den Herrschaftswechsel zum gegebenen Zeitpunkt: Weg von der reinen Körperherrschaft, hin zu einem reifen, erwachten Seelenbewusstsein -> das Seelenselbst beherrscht den Körper. Die 27 weiß, dass der menschliche Körper „Tempel“ des göttlichen Bewusstseins ist.
Als 9. Körperzahl, und mit Quersumme 9, weiß sie sehr genau, dass Erneuerung immer mit Auflösungsprozessen einhergeht und da sie ihren Blick ganz bewusst auf die für sie wahrnehmbare Erneuerung richtet, hat sie mit den Zerstörungs- und Auflösungsaktivitäten der Kräfte auch überhaupt kein Problem. Ganz im Gegenteil sie fördert mit dieser Haltung logischerweise den Abbau des Alten. Das sehen wir auch in ihrem Potenzial 378 (alle Zahlen bis 27 addiert = 378), die 14×27 ist, und 14 ist die Aufbaumacht der Liebe, die kosmische Baumeisterin. Aber jetzt mal ganz logisch gedacht: Jeder Baumeister plant neue Projekte und ist dafür verantwortlich, dass das Alte für den Aufbau des Neuen zerstört wird. Ich habe früher mal in der Baubranche gearbeitet und wir haben natürlich auch Abbrucharbeiten durchgeführt. Da war eigentlich immer jeder fasziniert davon, zuzuschauen, wie das Alte abgerissen wird, weil die Freude für den Neuaufbau bereits das Übergewicht hatte. Wieso meinen wir eigentlich, dass wir das anders machen würden als es auch der Kosmos macht? Wir können versichert sein, dass die kosmische Aufbaumacht der Liebe als weisheitsvolle Baumeisterin im perfekten Schöpfungsablauf auch ihre Zerstörungsprozesse genau eingeplant und getimet hat. Das sollten wir besonders für das nun am Horizont auftauchende Jahr 2025, das in der Jahresenergie eine 27 ist (20+2+5 = 27/9) und den 9. Zyklus lt. Zahlentrilogie mit gleich doppelter 9er Kraft startet (25 = 9. Geistzahl und 27 = 9. Körperzahl), in Erinnerung behalten, also innerlich verankern!
Noch auf egozentrischem Bewusstseinsniveau steht die 27 extrem unter Druck und Spannung. Sie polarisiert zwischen Starre und Bewegung, befindet sich in einer Haltung der Konfrontation, der inneren Unruhe und einer Nervosität, was immer wieder zu plötzlichen Entladungen führt. Im egozentrischen Existenzerhaltungstrip ist sie übermäßig kapitalistisch kommerziell ausgerichtet und steht unter einem krampfhaften Erfolgszwang. Stets auf ihren Körper und dessen Erhaltung fixiert kommt es zu Erschöpfungszuständen und Nervenüberreizungen, auch mal bis zum Kollaps. Um diese Lebensführung beibehalten zu können, muss das Bewusstsein oberflächlich bleiben und so wird auch die Freizeit, als Ausgleich zum Hamsterrad des Erhaltungszwangs gestaltet – mit oberflächlichen Spaß-, Konsum- und Unterhaltungsprogrammen. Ihre Wissenschaftsgläubigkeit dient ihrem Bedürfnis nach Besserwisserei, weil im Grunde die Wahrheit bei Allem unhinterfragt bleibt.
Der Tiefgang fehlt – und das geht auf Dauer natürlich nicht gut. Der Reifeprozess in ein individuelles Bewusstsein bewirkt das Herauswachsen aus egozentrisch engen Sichtweisen und ein Eintauchen in ein erweitertes Bewusstsein.
Im individuellen Bewusstsein bewirkt die 27 eine Befreiung des Geistes von bisher tradiertem Wissen. Nun durchdringt das Wissen um die eigene Göttlichkeit die Körperlichkeit und diese neuartigen Denkvorgänge setzten eine Erneuerungskraft in Bewegung. Da die 27 weiß, dass ihre geistseelische Substanz die Grundlage für ihre Verkörperung ist und dadurch immer wieder die nötige Erneuerungsenergie bereitgestellt wird, kann sie nun ihre vitalen Kräfte mit mehr Ausgewogenheit zum Einsatz bringen, und lässt diese nicht mehr in diesem extremen Spannungs- und Erschöpfungsmodus ablaufen – jetzt verfügt die 27 über bewusste SPANNKRAFT, die sie, klug wie sie ist, für ihren Bewusstwerdungsprozess nutzt. Polare Kräfte agieren miteinander und werden von der 27 auf diesem Niveau mit gleicher Gültigkeit beachtet, das Eine wie das Andere haben ihre Berechtigung. Die 27 verfügt über ein selbstverständliches Urvertrauen in die Schöpfung mit ihren auf -und abbauenden Lebensrhythmen – es ist ein ständiges Erneuern und Verändern bei gleichzeitiger Stabilität. Das Einströmen schöpferischer Potenz will Neues schaffen. Damit hat die 27 ein Bewusstsein für die kreativen, vielfältigen Ausdrucksformen des Lebens und begegnet diesen in einer offenen und aufgeschlossenen Haltung.
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Ich wünsche uns erkenntnisreiche Schritte im Sinne der 27 auf unserem Weg in ein ganzheitliches Schöpfungsbewusstsein, um Heilung in Trennendes zu bringen, womit wir verstehen, dass ALLES aus der einen Wahrheit entspringt, sich aber in unterschiedlichster Art und Weise zum Ausdruck bringt. Es ist immer nur ein anderer, weiterer Aspekt der Ganzheitlichkeit 💖 Alexandra
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- Aus dem Pentagrammkalender 2024 Oktober Monatsbotschaft von Ingrid Raßelenberg ↩︎
Als Inspirationsquelle und Nachschlagewerk der Zahleninformationen diente mir das Buch „Ich bin einfach göttlich“ von Ingrid Raßelenberg