Rückblick auf den O*Ma-Stammtisch vom 3.11.2024 mit Ingrid Raßelenberg. Hier meine persönliche Zusammenfassung der machtthematischen Inhalte des 11. Sonntags-Stammtisches vom November, wie sie von Ingrid eingebracht wurden:
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Mit der 11 im November entzündet sich ein Startimpuls in unserem menschlichen Bewusstsein, der immer klarer und eindeutiger hervorhebt, wie wesentlich unser eigenes Bewusstsein ist. Jedes Erlebnis ist ein Ergebnis aus unserer Bewusstheit heraus. Realitätsbildung geschieht einzig und allein aus unserem individuellen Selbstbewusstsein heraus. Deshalb ist es so wichtig und wesentlich, das eigene Denken, Fühlen und Handeln bewusst im Blick zu haben. Die 11 setzt in unserer Selbstbewusstwerdung eine Neuzündung, vor allem erstmal für mehr Bewusstheit für das eigene Selbstbewusstsein. Die 2024 als Schlüsseljahr ist mit ihrer Innenzentrierung dafür eine wesentliche Zeitphase, die uns zu unserer eigenen Wahrnehmung hinführt. Es geht ausschließlich um: WAS NEHME ICH WIE WAHR? Und mein persönliches Wahrnehmen wird von meinem Selbstbewusstsein gesteuert, das meine Realität bildet, die ich als Ergebnis dieser Bewusstseinsdynamik wahrnehme. Was könnte bedeutsamer sein, als sich genau das bewusst zu machen?! Und dafür brauchen wir die Fähigkeit der Innenzentrierung, sonst klappt das nicht.
SELBST hat den Zahlenwert 77, gleich wie DYNAMIK. Der Zahlenwert eines Wortes ist immer sein Anordnungswert, sein Wirkwert, heißt: mit dieser Schwingungsqualität wirkt dieses Wort, wenn es gedacht oder ausgesprochen wird. 77 ist eine Anführungskraft, es ist eine erfolgreiche innere Führungskraft, über die jedes Individuum verfügt, als 7×11 ist es erfolgreiche Einzigartigkeit. SELBSTBEWUSSTSEIN hat den Wirkwert 233 und ist mit seiner Schwingungsqualität mit SELBTLIEBE eng verbunden, die mit 77+33 = 110 als höchste Meisterzahl das eigene Seelenselbst in seiner Einzigartigkeit zur bestimmenden Führungskraft der eigenen Lebensart kürt -> das erwachsene Selbst = die Macht in mir.
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Es ist die Wirmacht der 11, die sich innerhalb des Großen und Ganzen als ein Selbst, als einzigartig erkennt. Diese Kraft bildet erstmal das Ego aus, die Kinderphase des Bewusstseins und führt dann durch einen neuerlichen Startimpuls in das erwachsene Selbst. Wer die Phase der Egozentrik absolviert hat, ist mittels Selbsterkenntnis auf der Spur zum göttlichen Selbstbewusstsein, und als Absolventen müssen wir jetzt begreifen, dass damit die Ausbildung des Ich-Bewusstseins zu Ende ist. Etwas Neues beginnt damit, und einen neuen Weg einzuschlagen ist pionierhaft oder man könnte auch sagen, es ist elitär. ELITE hat den Wirkwert 51 -> es sind die Ersten, die als Pioniere voranschreiten, indem sie der eigenen inneren Führung im Sinne von Selbstliebe folgen. Es sind nicht mehr jene, die als Elite über andere herrschen oder anderen ansagen, was sie zu tun und zu denken haben. Durch das Absolvieren der Egozentrik kann nun ein Durchbruch in das eigene Bewusstwerden stattfinden. Kraft unseres Selbstbewusstseins und unserer Einzigartigkeit sind wir in der Lage, uns aus dem Massenbewusstsein abzusondern und hervorzuheben, und damit fädeln wir uns jetzt auf die eigene Bewusstwerdungsspur ein. Wir kommen uns selbst auf die Spur. Die 11 ist die erste Meisterinnenzahl, als eine Erste ist sie elitär und damit ist sie eine Anführungskraft -> alles beginnt mit dem Bewusstsein SICH SELBST als SCHÖPFUNGSPOTENT anzuerkennen. Das ist das Wesentlichste derzeit: Selbst zu wissen, dass wir realitätsbildend sind. Und sich selbst das Wissen über die eigene Schöpfungspotenz anzueignen.
Generell sollten wir uns als realitätsbildende Wesen Fragen über unser Wissen stellen. Was übernehmen wir eigentlich an Wissen einfach nur? Ist das überhaupt unser eigenes inneres Wissen? Sind wir davon wirklich überzeugt? Denn eines ist auch klar: der Wissensstand ändert sich laufend und da können wir im 21. Jahrhundert nicht mehr einfach nur altes, vorgesetztes Wissen übernehmen. Die Dinge ändern sich, und zwar massiv, und da können wir nicht mehr hergehen und die alten Denkgewohnheiten und überholten Wissenskonstrukte so mir nichts dir nichts übernehmen und weiter herunterbeten. Ja und grade die 11, wie auch die 13, sind Wirkkräfte, die einen enormen Schub in unserem Selbstbewusstsein bewirken, indem sie uns aus einer bisherigen Masse, Gesellschaft, Statik absondern und herausdrehen, einfach weil wir es absolviert haben.
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Und da nehmen wir nun einmal die Symbolik der Rauhnächte, oder sagen wir besser: die RAUCHNÄCHTE, denn RAUCH hat ebenfalls den Wirkwert 51 (wie Elite). Es ist die Übergangszeit zwischen den Jahren, also die Zeit zwischen Weihnachten und Dreikönig. Eigentlich sind es 13 Nächte (und nicht 12) vom 24.12. bis zum 6.1. gerechnet. Und wie es mit der 11 und der 13 so ist, haben wir uns von etwas Altem zu lösen. Es müssen 13 Nächte sein, denn wir haben uns von einer alten 12, von einem abgeschlossenen Kreislauf, zu lösen. Das erleben wir jetzt, wenn wir uns aus der 3d-Prägung des Bewusstseins, das inzwischen eine kompakte, verkleisterte und erstarrte Masse geworden ist, in etwas Eigenartiges herauslösen. Es ist das Wesen der 2024, die mit ihrem Potenzial 300 als eine enorme Befreiungskraft, aus dieser Dichte der Egozentrik in einem levitalen Prozess heraushebt. Die Eingeweihten, die jetzt die Grenzen überschreiten (13), weil sie ihrem inneren Wissen gemäß erkannt haben, dass diese Phase für sie zu Ende ist. Die Pioniere, die diese Führungskraft (= Selbstliebe) als eigenes Individual in sich spüren, gehen dieser Entwicklung nun voran. Sie sind die Elite, die in eine Neuordnung führen, die wirksame Bewusstseinsdynamik, die eine neue Ordnung bringt – das ist die Wirkkraft der 51. Unsere eigene elitäre Pioniergestaltungsmacht bewirkt eine Umordnung des Alten durch Selbstführung, die in uns durch die Kraft der 11 und der 13 erwacht. Bisher wurden die Rauchnächte immer als unheilvoll gebrandmarkt, böse Dämonen mussten abgewendet werden, zumeist mit Weih-Rauch. Eigentlich ist der Übergang im Bewusstsein des Menschen, der in die Selbsterkenntnis führt, aber für die alte Obrigkeit gefährlich, weil er deren elitäre Übermacht in Rauch aufgehen lässt. Dieser Übergang bedroht nicht die Menschen an sich, sondern die alten Machthaber. Wer zu sich selbst findet und dadurch seine Selbstführung und Selbstliebe findet, der erfährt die eigene Macht und sondert sich von der bisherigen vorgesetzten Macht ab. Das ist die Erhebungszeit der Selbsterkenntnis im Menschen, und immer, wenn so etwas im Bewusstsein der Menschen auftaucht, muss unter allen Umständen und mit allen Mitteln dagegen vorgegangen werden. Es wird sofort Katastrophenstimmung ausgelöst, weil verunsicherte und verängstigte Menschen haben keine Chance zu sich selbst zu finden. Und so viele weltweite Katastrophenschauplätze wie in dieser Zeitphase, hatten wir noch nie. Eine Obrigkeit fürchtet nichts mehr, als selbstbewusste Menschen, die in der dunklen Nacht in die Selbstliebe ihres Seelenselbst erwacht sind und die Führung durch dieses Seelenselbst in diesen Individuen beginnt. Das alles Bestimmende und Entscheidende ist und bleibt unser Selbstbewusstsein – und das wird immer bedeutsamer in der nächsten Zeit. Deshalb ist es von eklatanter Bedeutung und Macht, sich dessen bewusst zu werden und damit die eigene Art von Realitätserfahrung und Selbstbild als ein Ergebnis des eigenen Bewusstseins wahrzunehmen.
In dieser Übergangszeit der Rauchnächte von Weihnachten 2024 bis ins nächste Jahr 2025 erleben wir, wie sich dieses Ich-Bewusstsein, diese Egozentrik aus der 11 mit der 25 zur Liebe zum individuellen Machtausdruck wandelt. Es ist eine ganz entscheidende Kraft, die uns aus der Abhängigkeit der Egozentrik samt ihrem „ich brauche“ ablöst, um mit unserer selbstbestimmten Führungsmacht = Selbstliebe in Kontakt zu kommen.
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Die 11 hängt mit der Bildung unseres Körperbewusstseins ganz wesentlich zusammen, das sieht man an ihrem Potenzial 66 (6 = der fertige Körper, die Körperwelt). Zwischen 11 und 66 liegt die 55 = die Meisterin der Individualität. Die 11 bringt die Neuzündung, die über die Individualität zu einer neuen Physis führen wird – und das geschieht einzig und allein durch unser Bewusstsein! Unser Selbstbewusstsein macht das! Die 10 ist der gesamte Machtkomplex eines Schöpfungsprozesses, diesen hat die 11 als 10+1 in sich integriert und tritt nun als Einzelne daraus hervor, sie löst sich davon ab, wird eigenartig und eigensinnig. Durch die Einsicht in unsere Einzigartigkeit, in unsere Individualität können wir diesen gesamthaften Machtkomplex zur Realisierung einer neuen Art von Körperwelt selbst nutzen. Und nur dass wir das auch richtig verstehen: dieses Ablösen ist kein Machtkampf zwischen meiner Eigenmacht und dieser elitären Übermacht, das wäre Unsinn. Ganz ruhig, auf uns selbst besonnen, innenzentriert, ziehen wir uns zurück, werden uns unserer eigenen Macht = Schöpfungspotenz bewusst und dadurch wird die alte Macht auf friedlichste Art entmachtet. Immer bewusster und massiver erleben wir jetzt ab November, wie wir als Individualitäten dabei in Spannung zur alten Matrix stehen, weil es immer klarer wird, dass diese Macht-thematik in Gang ist und sich das reife Individuum nicht mehr mit dem Massenkomplex von Obrigkeitsmacht identifizieren kann, sich dieser nicht mehr beugen wird und kein Teil der alten Gesellschaft ist. Das Individuum ist kein Geselle mehr, es ist Meister seiner Lebensführung – das zeigt schon das Potenzial von 10 = 55 Meisterin der Individualität und das Potenzial von 11 = 66 als Wirkwert von Stoff. Eine neue Stofflichkeit wird zum Organprojekt der Individualität. Es gilt jetzt zu begreifen, wie entscheidend diese Neusaat-Kraft der 11 als eine Kraft der Elite, der Selbstanordnung, der Umordnung und Umorientierung für neue Projekte ist. Es sind die Taten des Individuals, das Wesen, das sich seiner Schöpfungsmacht bewusst ist, mit dieser Individualität erzeuge ich neue stoffliche Körperwelt -> dieses Selbstbewusstsein hat unmittelbar Wirkung auf meine Materiezelle! Dieser Zusammenhang muss gesehen werden, zwischen meinem Selbstbewusstsein und dem sich daraus bildenden Stoff. Das 55er Individuum ist als Einzigartigkeit (11) die Wirkmacht für stoffliche Bildung (66), d.h. wir verändern uns physisch, wenn wir Egozentrik samt ihrer Biophysis absolviert haben. Und die ganze Wissenschaft, die schlussendlich nur auf Biophysis und ihrer Teilchenwelt basiert, macht dann auch keinen Sinn mehr. Hier gibt es diese Abspaltung: Entweder in die Technokratie mit ihrer KAK (Künstlich algorithmische Kakophonie), oder in das Schöpfungsbewusstseins des Individuums – und das ist unser Weg! Auf diesem Weg begreifen wir mit der Zeit, wie unsere Selbstliebe als Machtaktion körperbildend ist – und Körperbildung geschieht im Stillen.
Selbstbewusstsein und körperliche Erscheinungsform hängen fundamental zusammen. Das erleben wir in dieser W-Ende -> das ist ein Ende einer bisherigen, sichtbaren Ordnung und gleichzeitig eine Wandlung durch die Einsicht in eine bisher verborgene Anordnungsmacht. Die Anordnung wendet sich, das ist der friedliche Machtwechsel, der hier vollzogen wird. Es ist ein W-ERDE: W = 23 und ERDE = 32 ergibt 55 -> das letztendliche Bewusst-WERDEN geht in Richtung anordnungsmächtiges Individual. Die W-ENDE bringt eine bisher verborgene Anordnungsmacht und das W-ERDE bringt die Anordnungsmacht eines Individuals. Das Ziel des menschlichen Auftrags ist, in sich selbst Schöpfungsmacht wahrzunehmen und konkret umzusetzen. Der Mensch ist Ausdrucksmacht von Selbstschöpfung – das ist die eigentliche Bewusstseinsentfaltung des Menschen. Und mit diesem neuen Selbstbewusstsein wird es schließlich eine neue Art von Selbstdarstellung geben. Wir sind jetzt schon dabei ein komplett neues Projekt umzusetzen, nämlich das endgültige Erscheinen der Individualität als ein Wesen, das sich seiner vollkommenen Macht bewusst ist. Und damit einher geht das Erleben völlig neuer menschlicher Qualitäten:
Das wäre einmal die SELBSTLIEBE = 110 -> als das Einzigartige, das jeden Einzelnen gemäß der eigensinnigen und eigenartigen inneren, dynamisch wirksamen Führungsmacht den individuellen Weg der Selbsterkenntnis beschreiten lässt.
Dann die SELBSTBESTIMMUNG = 200, die sich aus der Selbstliebe als Führungsmacht entwickelt und die als potenzierte 20 mit ihrer Erwachenskraft in ganzheitliches Bewusstsein diesem ganzen Prozess eine Machtanreicherung bietet. Wenn ich meine Bestimmung kenne (= Erwachen in die Ganzheitlichkeit meiner Individualität), dieser folge und dadurch anerkennend mit Bestimmtheit diesen Weg durch die Taten meines Individuals auch gehe, dann ist das in dieser Zeit, mehr denn je, erfolgreich machtvoll, weil den Auftrag des Menschen erfüllend.
Und dann erleben wir die Qualität von SELBSTWERT = 143, und ehrlich gesagt, wissen wir eigentlich noch nichts von echtem, wahren Selbstwert, weil das Selbst noch gar nicht erkannt ist, oder sagen wir mal, es beginnt sich ja erst jetzt in uns bemerkbar zu machen. Bisher waren wir komplett von äußeren Umständen, Begegnungen, Einflüssen und Erlebnissen abhängig, mit denen wir uns selbst einen Wert gaben. Äußerer Erfolg, Ansehen, Anerkennung, Aussehen und Bestätigungen von anderen waren notwendig, damit wir dachten, wir hätten einen Wert – brach das ein, fühlten wir uns zutiefst verunsichert. Verlassen oder abgelehnt werden, persönliche Angriffe, schlechte Beurteilungen, keine Anerkennung zu bekommen… all das, ließ uns tiefe Verunsicherung und einen Einbruch in unserem Ich-Bewusstsein erleben und wir fühlten uns wertlos. Aber wir wissen ja jetzt, dass das so gar nicht zu sehen ist. In der Qualität göttlichen SELBSTBEWUSSTSEINS erfahren wir SELBSTWERT in einer gänzlich anderen Weise, und unser Wert als realitätsbildendes Wesen, das SICH SELBST einen Gestaltungs- und Spielraum für seine individuellen Erlebnisse erschafft, wir nun völlig anders bemessen. Wert ist übrigens auch 66, das Potenzial von 11 und gleicher Wirkwert wie Stoff. Ich als Einzigartigkeit gebe etwas einen Wert und aus diesem Stoff bildet sich meine Realität – ganz einfach, oder 😉 Ingrid sagt: „Echter Selbstwert ist die Eindringlichkeit neuer Intelligenz in die Gestaltungsmacht (77+66 = 143) – es kommt zur Potenzierung der Intelligenz innerhalb der Gestaltungsmacht.“
SELBSTLIEBE – SELBSTBESTIMMUNG – SELBSTWERT sind 3 wesentliche, auf neue Art erfahrbare Qualitäten, die innerhalb dieser Wende dazu beitragen, dass wir grade auch innerhalb unserer Zellen eine Veränderung erfahren. Bisher wurde in unseren Zellen, entsprechend der egozentrischen Ausbildungsphase, immer wieder nur unser altes Selbstbild kopiert, produziert, abgebildet. Deshalb hat sich ja diese eingefleischte Vorstellung etablieren können, dass unser Körper, so wie er ist, „in Stein“ gemeißelt sei. Aber grade unsere Zellen sind da völlig offen, als 60er Kraft (ZELLE und WELT haben den Wirkwert 60) sind sie weltoffen und tragen in sich das Potenzial, also die Macht, völlig neue Körperwelten entstehen zu lassen. Und jetzt ist wichtig zu verstehen: die Phase der Egozentrik ist vorbei, das ist Fakt, wenn man sich mit mathematischen Bewusstsein und dem entsprechenden Zeitgeist befasst, sieht man das ein. Das heißt auch, das alte Selbstbild verblasst, wird vom Zeitgeisteinfluss immer weniger bedient (was glaubt ihr denn, warum ein derart extremer Aufwand für Körpererhaltung, Optimierung, Verjüngung und derlei notwendig ist? Entschuldigung wenn ich das so sage, aber manchmal kommt mir das schon ganz schön lächerlich vor 😉). Also nochmal ganz klar: Kopien alter Selbstbilder werden nicht mehr erzeugt, können immer weniger erzeugt werden – und die werden sich mit ihren ganzen Technologien (wir nennen es ja KAK) ganz schön anstrengen müssen, um die Biophysis in irgend einer Weise noch funktionstüchtig zu halten, Endstation dieses Weges ist schlussendlich der ROBOTER (hat Wirkwert 93 -> sind dann jene, die bis zum Schluss nicht über die intellektuelle Denkmauer der 3-9 Ebene hinauskommen und immer enger werdend im 2-7 Modus -> 3×9 = 27, und in ihrer Nutztiermentalität rotierend hängen bleiben). Aber das gilt nicht für jene, die sich ihres angeborenen mathematischen Bewusstseins bedienen, und damit zeitgemäß jetzt ihre Mentalität verändern. Dementsprechend verändert sich die Zellmentalität komplett und es werden immer mehr, und immer mehr die Abbildungen aus dem neu erworbenen Selbstbewusstsein, das aus Selbstliebe und Selbstbestimmung besteht, erzeugt. Selbstliebe und Selbstbestimmung bilden echten Selbstwert aus und dieser evoziert sich schließlich als Ergebnis in einer neuen Art von Physis. Das klingt jetzt noch unglaublich, ich weiß, und man könnte sagen, dass man sich das noch nicht vorstellen kann. Aber ehrlich gesagt: Ich kann mir das schon richtig gut vorstellen. Ganz echt, das ist doch völlig logisch, wenn man den ordnungsgemäßen Ablauf eines Schöpfungsprozesses intus hat. Aber ja, ich weiß, wir haben das so noch nie erlebt, deshalb keine Erfahrungen, und auch noch kein herzeigbares Ergebnis. Das kommt erst noch, ist schon im W-ERDE-N (23-32-14 -> vielleicht sagt euch diese Zahlenkombination ja selbst schon etwas 😉)
Wir erfahren eine komplette Veränderung unserer Körperlichkeit – Bedingung dafür ist aber ein anderes, neuartiges Selbstbewusstsein. Und nichts anderes, gar nichts anderes als unser Selbstbewusstsein ist dafür zuständig, alles steht und fällt mit der Wahrnehmung unseres Bewusstseins. Und der Erhalt unserer alten Körperlichkeit = Biophysis kann weder mit KAK, Technologie, Pharmazie oder sonst einer Leistung bewerkstelligt werden. Im Gegenteil, dies lässt den Prozess des Endes der Biophysis augenscheinlich immer rapider voranschreiten. Und wenn am Ende ein humanoider, biophysisch aussehender Technologiekörper dasteht, abhängig von einer Gesundheitskapsel, Implantaten, Injektionen und künstlich erzeugten Mikronährstoffen, dann ist das ja auch eine komplette Veränderung der Körperlichkeit. Und deshalb geht es jetzt, ganz besonders ab November, nicht mehr um die Wahrnehmung der Außenwelt, das spielt für diesen Prozess keine Rolle. Sondern es geht um die Wahrnehmung für den Prozess IN UNS, selbst-bewusstes Wahrnehmen für das Wesentliche, das in uns passiert – und damit haben wir den Hebel in der Hand. Was glaubt ihr denn, warum die Außenwelterscheinungen immer skurriler, ja nennen wir es ruhig perverser werden? Das macht Sinn, denn einerseits perverser, und andererseits immer katastrophaler, umso weniger wollen wir uns das noch anschauen. Wir werden es sogar körperlich spüren, dass wir diese Bilder nicht mehr vertragen und gefühlsmäßig auch nicht mehr aushalten können. Wir können sie nicht mehr aufnehmen und müssen sie aus unserem Bewusstsein sofort ab- und aussondern. Wir wenden uns ab, wir wenden uns Wesentlicherem zu – und genau darum geht’s! Und sehr wahrscheinlich wird das alles auch noch heftiger werden, grade das Thema des Wassers wird da noch eine große Rolle spielen, und deshalb ist diese Innenzentrierung ja so wichtig, die uns die 2024 in ihrer Endphase nun noch mal ganz eindrücklich zeigen wird.
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Es geht für uns nun immer mehr darum, dieses Wasserwesen, oder besser gesagt dieses Licht-Wasser-Wesen, das wir selbst sind, zu erkennen. Seelenwasser spiegelt die geistigen Lichtimpulse als Reflexionsfläche und bildet damit den Gestaltungsraum = Lebensraum aus, den wir SELBST erzeugen und gestalten. Das Wasserwesen ist ein pures Wesen der Liebe (= Manifestationsmacht), das die Erkenntnis-Lichtsamen zum Ausdruck bringt. Im Urwesen der Mutterliebe steckt die Macht der Auferstehung, der Geburt und der Gestaltung. Lichtimpulse werden bis zu einer Körperlichkeit ausgestaltet, und das ist im Materiebewusstsein alles schon integriert. Übrigens: Ingrid nannte die Körperlichkeit neuerdings KÖRPER-LIEB-LICH-KEIT – da haben wir schon Liebe und Licht mit dabei 🤩
Im Übergang von 2024 in 2025 werden wir jetzt die Liebe zur individuellen Ausdrucksmacht erkennen und damit in die Tiefe unseres Wesens eingetaucht werden. Immer massiver werden wir unsere WIRK-LIEB-LICH-KEIT begreifen – also die Wirkmacht von dieser bisher unbewussten Anordnungskraft der Liebe. Für alle, die auf dieser Spur sind, geht es jetzt in eine gänzlich neue Erlebnissphäre. Ingrid hierzu: „Das ist ein Thema der 11, die sagt: Wenn du das in dir selbst, mit dir selbst, durch dich selbst, erleben willst, als ein Ergebnis deines Bewusstseins, dann wirst du die Krise des Übergangs als Loslassen deines alten Selbstbildes bewerkstelligen müssen. Wer seine neue Erlebnisphase als ein Individual, das sich seiner Potenz voll und ganz bewusst ist, als Ergebnis seines Bewusstseins erleben will, muss sein altes Selbstbild aufgeben!“ Ja, mathematisches Bewusstsein klingt für viele gut, allerdings nur, wenn damit die eigene Ist-Situation, die biophysische Existenz erleichtert, verbessert, optimiert werden kann. Sobald die Leute merken, dass das erstmal im Gegenteil, den Verlust vom alten Selbstbild bedeutet, lassen sie ganz schnell wieder die Finger davon und sind weg. Passt ja auch, jedem das Seine.
Das Wasserwesen als eine seelische Ausdrucksmacht (wir sprechen hier nicht von gewöhnlichem H2O, wie wir es durch unsere Außenfokussierung kennen) ist eine Liebesmacht, die sich eindrücklich etwas aufoktroyieren lässt, reflexiv zurückspiegelt und gleichzeitig mit seiner Dynamik die Bedingung für Gestaltungsmacht ist. Für uns gilt es nun, uns als dieses Wasserwesen anzusehen und dabei unsere Gestaltungsmacht in uns anzunehmen und sie damit in unserem Bewusstsein zu integrieren. Der gesamte Machtkomplex aller 10 Schöpfungswirkmächte ist in mir und nun werde ich mit der 11 eigenartig – ich gestalte mich nach eigener Art gemäß meines Selbstbewusstseins. Damit beginnt eine sehr intensive Wahrnehmung von Lebendigkeit und innerer Dynamik, die eine neue Lebensführung und eine neue physische Substanz bringt.
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Und das Thema hatten wir auch schon: der Mond ist die Wandlungskraft, die Macht der Nacht bringt die Veränderungen wahrnehmbar in unser Bewusstsein, Dunkelheit, Ruhe und Stille lassen mich ganz in mich selbst eintauchen und innerlich wahrnehmen. Die Sonne ist inzwischen zur aufgeblähten, erstarrten und steifen Übermacht geworden, die Oberflächlichkeiten und nur das Gewordene, materiell Sichtbare zeigt. Sie steht symbolisch für das alte egozentrische Sonnenbewusstsein, in dem nur das Licht und die Äußerlichkeiten zählen, auf den Tag kommt´s an und was wir da alles gemacht haben. Und ebenso blähen sich jetzt auch diese Autokratien dermaßen auf, sie werden massiv, um an ihrer alten Machtthematik festzuhalten, sie wollen ihre Übermacht-Position nicht aufgeben, unter allen Umständen und mit allen Mitteln werden sie das verhindern wollen. Hier wird über Leichen gegangen, und bei den Wissenschaften ist es nichts anderes. An deren Weltbild darf nicht gekratzt werden, sonst rollen die Köpfe. Es ist in diesem alten Selbst- und Weltbild keine Flexibilität mehr drinnen, man bleibt stur bei alten Vorstellungen und verfolgt diese bis ins Extremste hinein weiter. Und da dürfen wir uns auch selbst abfragen, inwieweit wir immer noch altes, vorgesetztes, tradiertes Wissen wiederholen und nachplappern? Selbst da mal macht-denkend hineingehen und sich fragen: Ist das für mich WIRKLICH so? Oder hänge ich da selbst noch in der alten Fixierung drin?
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Jetzt beginnt eine komplett neue, freie Schöpfungsgestaltung durch unser INDIVIDUAL, Wirkwert 105 = das Potenzial von 14 -> im Individual steckt das Vermögen freier Gestaltungsmacht = ein 14er Thema. Und wir sprechen hier ja auch immer von den Menschen der 14. Dynastie, die diesen Weg für sich beschreiten und dieses Kollektiv der Individuale bilden werden. Die 14 ist im Tarot „die Kunst“ oder „das Gleichmaß“ -> es geht um die Gestaltungskunst, die eine Ausgewogenheit in der Dynamik schöpferischer Polaktivitäten beherrscht, um echte Statik bieten zu können. Genau das fehlt in der Egozentrik, hier erleben wir keine Ausgewogenheit mehr, das einseitige Wahrnehmen unserer Existenz zeitigt sich jetzt immer mehr in extremer Ausdrucksweise. Es fehlt die Statik durch das wunderbar magische Zusammenspiel polaktiver Dynamik, stattdessen zeigt sich immer mehr Steifheit, Starre, Verbissenheit, Festklammern… und natürlich braucht es dann gewaltige Dynamik, um hier durchzubrechen und Veränderungen zu bewirken.
Und in dieser Zeit des kommenden Übergangs, jetzt von 2024 in 2025, in diesen 13 Rauchnächten sind wir alle angehalten, innezuhalten und festzustellen, wo wir selbst noch in unseren alten Vorstellungen festhängen! Genau dort setzen die Kräfte der 11 und der 13 an und werden richtig unangenehm, weil sie dafür Sorge tragen, dass wir uns von diesen altbackenen, von diesem zusammengepackten, eingefleischten Überzeugungen lösen müssen, um unsere Individualität leben zu können.
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Interessant ist auch: wir erleben den 11. Monat des Jahres als Rückgang des Lichts -> eigentlich ist es aber eine Neuzündung des Lichts. Früher war der November der 9. Monat, weil der Jahreskreis mit dem März begann –> lat. Novum = Erneuerung. Seit 153 v.Chr., also seit 2177 Jahren, ist der Januar der 1. Monat -> das ist ein Hinweis auf JANUS, den doppelköpfigen Gott, der in zwei Richtungen schaut, der Polaritätsgott, auch der Gott der Türen und Tore. Wir können JANUS auch als einen Durchgang verstehen, eine Durchgangsphase -> aus einer alten Zeit gehen wir raus, und in eine neue gehen wir rein. Das funktioniert am besten, wenn wir uns ganz dem Prozess der Wandlung hingeben, wie gesagt, das ist der Mond und die Kraft der 18 = die Ablösung vom alten Materiebild / Realitätsbild (der Mond ist das 18. Arkana im Tarot). Mond hat den Wirkwert 46, die Spiegelung davon ist die 64 (8×8 -> 88 ist der Wirkwert von Körper). 64 hat ganz unmittelbar mit unserer DNA zu tun. 46+64 = 110 -> in diesem ganzen Prozess steckt jetzt die Abkehr vom alten Ich-Bild (Sonnenfokussierung), stattdessen geschieht eine Hinwendung durch Wandlung in die Reflexionskraft der inneren Sonne durch Selbstliebe. Das wahre Selbstbildnis als Widerspiegelung im Licht des Wassers. Damit erlangen wir ein umfassendes Verständnis über das Wesen der Materie, als die in der Selbstliebe enthaltende Gestaltungsmacht. Das ist ein völlig neues Materiebewusstsein. Mit der 24 als 3×8 erfahren wir diesen tiefen Blick in unsere Seinsebene, die ein neues Werden hervorbringt, und damit erfahren wir vor allem die Quelle unserer ungeahnten Kraft. Wir wenden unsere Aufmerksamkeit auf die Quelle, die in unserer inneren TIEFE (hat den Wirkwert 45, gleich wie MACHT) liegt – hier ist die Offenbarung des göttlichen Ursprungs. Und hier haben wir dann eine Polaktivität, als dass diese Liebesmacht sich dann als Erscheinungsform äußert, was unser Selbstbewusstsein als Ergebnis hervorbringt. Das Ich-Bewusstsein wird in dieses machtvolle Selbstbewusstsein gewandelt und dafür muss es Tiefgang haben und kann sich nicht mehr an den oberflächlichen Erscheinungsformen festklammern. Die Realitäten, die wir derzeit draußen sehen, sind im Grunde nichts anderes als das Ergebnis dieses großen Ablöseprozesses, und sie sind Schall und Rauch, wenn ich verstanden habe, wie sie entstehen. Jede Erscheinungsform ist immer nur eine vordergründige (oberflächliche) innerhalb eines Großen und Ganzen, sie ist das Relative innerhalb des Absoluten. Durch Anerkennung wird sie in ihrer Einzigartigkeit hervorgehoben, und sie verschwindet wieder, wenn die Anerkennung ausbleibt und sie nicht mehr nährt. Einzig und allein der Eindruck, den diese Erscheinung als Erfahrung gemacht hat, bleibt ewig bestehen. Deshalb nochmal: die alte Körpermaschine mit ihren tradierten Zelltätigkeiten ermüdet zunehmend – und es ist möglicherweise so, dass sich dieses Bewusstsein wirklich gänzlich in all jene zurückzieht, die diesen Weg nicht mitgehen können – aber IN UNS startet gleichermaßen eine komplett neue Art der Abbildungsprojektionen in unseren Zellvorgängen. So wie die Imagozellen das Raupendasein beenden und einen Schmetterling evozieren. Die Macht des Wassers der Seele, die Macht der Liebe aus der Tiefe der Erde, aus der Tiefe unseres Materiebewusstseins wird eine solche Dynamik einsetzen, dass es kein Halten mehr geben wird, unsere alte Realitätsbildung weiterhin aufrecht zu erhalten. Wir sollten auch die äußeren Katastrophen mit diesen Augen des Selbstbewusstseins anschauen und sie als untrügliches Zeichen erkennen, dass die ganz große Veränderung in vollem Gange ist, und wir wie Phönix aus der Asche steigen werden. Asche ist eine Substanz, in der die Glut des Lebens erhalten bleibt, aber die alte Realität verschwindet, sie geht in Rauch auf. Asche ist äußerst fruchtbare Materiesubstanz auf der Neues wächst. Und auch die Klimaveränderungen sind ein Zeichen für die Wandlungskraft des Mondes, die sich weiter potenzieren wird. Klima und Mond haben beide den Wirkwert 46/10 -> 10 ist die große Wandlung, 46 ist die Geist-Seele-Körper Verbindung als ein vollendeter Materialisationsprozess, und nebenbei erwähnt: Auch SEELE hat den Wirkwert 46.
In der Phase des Übergangs jetzt (und da können wir die kommenden Rauchnächte auch als ein Zeitfraktal gleich 13 Nächte – 13 Jahre, also eine Phase bis 2037, ansehen) werden wir von der alten Spiegelidentifikation erlöst. Jetzt beginnt die Erlösungszeit von der alten Art der Realitätsspiegelung, wir identifizieren uns einfach nicht mehr mit dieser Realität. Im neuen Selbstbewusstsein erkennen wir zunehmend, dass diese alte Realitätsspiegelung mit unserem Bewusstseinsniveau nichts mehr zu tun hat. Wir sind da schon auf einem anderen Weg, und an einer neuen Realitätsbildung auf höherem Niveau wirktätig zugange. Der Spiegel zeigt uns den Status quo unseres Selbstbewusstseins, jedes Spiegelbild ist eine vorübergehende Erscheinung meines schöpferischen Bewusstseins. Mit der 11 beginnt die Fähigkeit, sich nicht nur einzigartig zu sehen, sondern sich auch einzigartig realisieren zu können. Die Tiefe des gesamten Materiebewusstseins ist nur durch ein Höchstmaß an Selbstbewusstsein erfahrbar – oder, die Höhe des Materialismus geht nur durch tiefes Selbstbewusstsein.
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Somit treten wir mit der Kraft der 11 in unserer Einzigartigkeit, jetzt Ende des Jahres, aus dem alten 12er Thema heraus, sondern uns davon ab, und wechseln im Übergang mit der 13 in das 14er Thema = QS 5 -> in das Thema der Individualitäten und damit in die Machtthematik der Liebe zur eigenen Ausdrucksmacht am 1.1.2025 – damit beginnt das macht-thematische Jubeljahr!
Göttliche Grüße ⭐ Alexandra