Zum Ende des Jahres 2024 möchte ich gerne nochmals die hochaktuellen Themen, die der Zeitgeist-Einfluss so mit sich bringt, auf den Tisch bringen. Wir Ontologische MathematikerInnen (liebevoll O-Ma´s genannt 😉) treffen uns regelmäßig am ersten Sonntag des Monats zum Online-Stammtisch mit Ingrid Raßelenberg, um uns über die einflussreichen Kräften, die zeitgemäß am Wirken sind, auszutauschen, oder man könnte auch sagen: upzudaten. Ich möchte mich an dieser Stelle von ganzem Herzen speziell bei Ingrid bedanken, die mit ihrer einzigartigen Art und Weise diese inspirativen Einsichten und Botschaften mit uns teilt. Ihre intuitiven und weisheitsvollen Informationen, die sie über ihr mathematisches Bewusstsein empfängt, sind wertvolle Wegbereiter für ein neues Selbstverständnis des Menschen hier auf und innerhalb dieser Erde 💖
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Wir befinden uns absolut eindeutig und relativ intensiv mitten im Bewusstseinswandel – und diese Wende unseres Bewusstseins ist ein extrem radikaler Machtwechselprozess, in dem wahre Macht als die in uns integrierte Schöpfungspotenz, die mit der gestalterischen Fähigkeit der Materie zusammen agiert, erkannt wird. Damit wissen wir, dass wir realitätsbildende Wesen sind und diese Realitätsbildung werden wir, zunehmend bewusster werdend, auch direkt im eigenen Lebensspiel- und Gestaltungsraum erleben. Die hochintelligente Materie als Mutterweisheit (die große Mater) bildet die Grundlage für unsere Schöpfungsintelligenz und wir bekommen immer mehr Einfühlungsvermögen, diese auch wahrnehmen zu können. Individualität bzw. Individual nennen wir O-Ma´s ein göttlich selbstbewusstes Wesen, das sich seiner Schöpfungspotenz sehr bewusst ist und aus diesem Selbstverständnis heraus, dies natürlicherweise auch mitdenkt, heißt: Man ist sich selbst bewusst, dass man mit der eigenen Denkart und Gefühlswelt ständig Realitäten herausbildet. Das eigene Selbstbild kreiert das Weltbild. Und der Wechsel aus der problematischen Selbstsicht einer Egozentrik in die erfüllte Selbstsicht eines ganzheitlich vollkommenen Wesens, bewirkt diese radikale Umpolung der Machtverhältnisse, diese Umordnung der Weltmachtgesetze.
Die Wirkkräfte innerhalb unserer Körperlichkeit werden uns bewusster und damit erkennen wir unser wahres inneres Lebewesen. Das bedeutet, die inneren Wirkkräfte gehen in eine neue Dimension über, was in unseren Körperzellen geschieht. Diesen Vorgang können wir durch intuitives Wahrnehmen selbst beobachten. Diesen Prozess bezeichnen wir auch als ein Erwachen, ein Erweckt werden für das, was IN UNS passiert. Die 2024 schenkt uns durch ihre Macht der Innenzentrierung diese gesegnete Einsicht, den Erwachensprozess in göttliches Selbstbewusstsein in sich selbst spürbar wahrnehmen zu können, denn diese Entwicklung ist nur von innen heraus beobachtbar. Es ist das bewusste Wahrnehmen, wie man aus der heiligen Materie herausgebildet ist und ständig neu herausgebildet wird, es ist die Einsicht, selbst ein Wesen dieser unfassbaren Intelligenz zu sein. Dieses Aufwachen für sich selbst zu vollziehen ist in diesen Zeiten die wesentlichste und wichtigste Aufgabe als Mensch – sich selbst als Machtmensch zu sehen, anzuerkennen und dementsprechend zu denken, fühlen und zu handeln!
Im Übergang jetzt Ende 2024 in 2025 geht es vor allem darum, das alte Schwere loszulassen. Den Erkenntnisgewinn aus der egozentrischen Phase, die der Ausbildung des Ich-Bewusstseins diente, herauszufiltern, sich damit von diesem alten 12er Thema der Körperfixierung und des Existenzerhaltungszwangs zu lösen, und über die Kraft der 13, die der Türöffner der alten 12 ist und durch ihre innere transformierende Wirkung in den Erneuerungsprozess überleitet, diesen Übergang zu vollziehen. In einer Endzeit, und darin befinden wir uns ganz definitiv, geht es im Wesentlichen darum, den Erkenntnisgewinn aus dem Gewesenen und Gewordenen zu ziehen und durch den Ablösungsvorgang das Befreien der bisher gebundenen Wirkkräfte wahrzunehmen, denn die bleiben ja in unserem Bewusstseinsfeld, die gehen ja niemals verloren. Mit dem Erkenntnisgewinn der 9 verändern wir unser Denkvermögen, das in der 10 den fundamentalen Mutterboden für den neuen Keimling bietet. Es ist also jetzt eine sehr, sehr bedeutsame Phase: es geht ganz wesentlich um unser Selbstbewusstsein und auf welchem Niveau wir aktuell stehen. Nochmal wird göttliche Selbsterkenntnis in uns erhoben, um mit einem neuen, selbstbewussten ICH-Bewusstsein ins Jahr 2025 einzutreten, das den Startimpuls in unser Individualbewusstsein setzen wird.
Deshalb ist es nochmal ganz wichtig zu erwähnen und einen Appell zu setzen: sich wirklich nicht mehr in die destruktive Stimmung der Zerstörungs- und Abbauphase des alten Bewusstseins einzuschwingen! Das sind Schwingungen, die Missstimmung erzeugen und dementsprechend auch ihre Auswirkungen haben. Ängste und Unsicherheiten sollen geschürt werden, um uns in der alten Nutztiermentalität zu halten. Das müssen wir jetzt echt besser wissen. Mit unserem mathematischen Bewusstsein können wir klar erkennen, um was es wirklich geht. Indem das Alte aufgelöst wird, die gebundene Form den Zersetzungskräften ausgesetzt ist, werden die Wirkmächte freigesetzt – und diese wahrzunehmen, das ist es, worum es uns jetzt geht. An diese Intelligenz der Materie wollen wir rankommen, denn die kann uns nicht mehr verloren gehen. Dieses Materiebewusstsein zu erlangen und in Folge zu erleben, das ist es, was wir wollen. In voller Bewusstheit unseres machtvollen Wesenskerns können uns all diese Angstszenarien, die kreiert und inszeniert werden, um uns bewusstseinsmäßig unten zu halten, nicht mehr belasten. Wir lassen uns nun in der Tiefe unseres Bewusstseins von unserer eigenen Macht-thematik berühren. Im Übergang von 24 in 25 wird nochmal intensiv Druck gemacht, um abzufragen, wo wir mit unserem Selbstbewusstsein stehen. Und da dürfen wir nicht vergessen: Unsicherheit und Angst versperren den Zugang zum eigenen Machtpotenzial. Menschen, die unsicher und ängstlich sind, können sich der eigenen Macht nicht bewusst werden. Probiert das mal, ihr braucht da nur mal kurz rein gehen. Geht mal in die Angst und dann schaut, ob ihr in diesem Zustand eure eigene Macht wahrnehmen könnt – das ist unmöglich, ganz einfach nicht möglich, weil es sich ausschließt. Und diese Gefährdungen, Schreckgespenster, Kummer und Sorgen zu schüren, das hat nicht nur System, sondern es dient dem System. Es wird auf dem alten Bewusstseinsniveau systematisch so gemacht, um die Machtverhältnisse im alten Nutztier-Hamsterrad weiterhin aufrechtzuhalten. Dies dient der elitären Übermacht und beutet die opferbereite Masse immer extremer aus. Rotierend im eigenen Bedürfnis- und Konsumverhalten gefangen, lässt man das bereitwillig mit sich machen. Aber das ist auch gut so, wir sollen ja sehen, wir sollen echt erkennen können, wo wir stehen. Dieses Schüren der Ängste, dieses Zündeln an immer mehr Krisenherden, ist ein weltweit inszenierter Prozess, der dich herausfordert, Stellung zu beziehen. Er offenbart den Status quo deines Selbstbewusstseins! Und die Antwort darauf, kannst nur du selbst dir geben!
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Mit der 24 liegt es nun an uns selbst, den Wechsel vom armen, kleinen „ich“ zum starken ICH als selbstbewusstes Individual zu vollziehen. Die gewohnte Selbstsicht in der 3d-Prägung leidet latent unter Selbstwertmangel und muss diesen am laufenden Band durch Leistung und Funktionstüchtigkeit kompensieren. Man opfert sich auf, will nützlich sein, muss gebraucht werden… und dafür will man Anerkennung und Bestätigung. Davon dürfen wir uns jetzt getrost verabschieden, dieses alte sich bemühende kleine „ich“ dürfen wir loslassen und die Grenze vom „Opfernutztier“ der biophysischen Gesetzmäßigkeiten zum Machtmensch mit Schöpfungsbewusstsein überschreiten. Durch unser Einfühlungsvermögen für die eigene Schöpfungspotenz aktivieren wir deren Dynamik in unserem Bewusstsein in der eigenen Lebenssphäre. Das ist jetzt im Übergang zur 2025 wirklich wichtig. Damit wird unser mathematisches Bewusstsein immer kraft- und machtvoller, immer stärker und selbstbewusster, und das nicht nur in uns selbst, sondern als Individualität wirkend auch im gesamten Kollektiv. Sich mit den eigenen Wirkkräften zu beschäftigen, macht unglaublich viel Sinn, wir erlangen dadurch ein immer tieferes Bewusstwerden für unser angeborenes Vermögen einer Realitätsbildung – und vor allem fallen wir nicht mehr in das altbekannte 12er Hamsterrad hinein. Die ständige Zuwendung und Wiederholung der eigenen Macht-thematik aktiviert die Schöpfungspotenz und wir begreifen schlussendlich, dass jedes einzelne Wesen ein Machtmensch ist.
Wir bekommen mit der 24 auch ein anderes Verständnis von Liebe – durch Selbstliebe zu meinem starken ICH erfahre ich die höchste Wertschätzung für meine einzigartige und einmalige Lebensart. Die Selbstliebe ist das Allheilmittel für das letzte bisschen Trennungsbewusstsein, das sich manchmal noch sehr eindrücklich zeigt, um eben in Liebe versöhnlich heilen zu dürfen. Alles, was ich erlebe, will von höchster Instanz meines Wesens durch mich erlebt werden – diese Einsicht nennen wir auch Mutterweisheit. Die tiefe Wertschätzung meiner machtvollen Existenz lässt mich dies als Selbstliebe erfahren und mit meinem gesamten Leben versöhnt sein.
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In diesem 3. Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts des 3. Jahrtausend ist die 24 mit ihrem Potenzial 300 eine ganz wesentliche Wirkkraft in dieser Wendezeit innerhalb der Erdatmosphäre. Sie symbolisiert einen Dreh- und Angelpunkt, der die enormen Veränderungskräfte, die uns die 3 in dieser hohen Potenz bringt, immer stärker bemerkbar macht. Wenn ein Bewusstsein sich so starr und fixiert in eine Entwicklungsphase hineingeschraubt hat, dass es den Anschein hat, dass Veränderungen keine Chance mehr haben, kommt der Eisbrecher der 3 und bricht diese erstarrten Strukturen auf. Weder Wirtschaftswahn noch dieser irrwitzige und künstlich provozierte Erhaltungs- und Anti-Aging Zwang werden diesem Eisbrecher auf Dauer standhalten können. Die Alterungsprozesse der Biophysis werden mit der 24 zunehmen, die biophysischen Wachstumskräfte werden gestoppt, weil etwas anderes dran ist – und nochmal zur Erinnerung: dieser umwälzende Prozess ist in Gang, er wird weiter Fahrt aufnehmen, und er ist radikal, er geht uns alle an, weil wir gar nicht auskommen. Doch dem äußeren Zerfall gegenläufig wirkt innerlich die Kraft der 3 und der 300, die nicht nur eine verändernde, sondern neuwerdende und verjüngende Kraft ist. Das neue Junge spüren wir in uns, in unserem Wesen. Wir gehen den Weg in die Individualität und das bedeutet in Selbstliebe und höchster Wertschätzung für die eigene Existenzart zu leben. Mein ganzes Bewusstseinsfeld beginnt in und mit dieser Kraft zu schwingen und damit wird es leichter. Die levitalen Kräfte der Selbtserkenntnis tragen mich durch diese Phase. In dem Moment, wo ich im vollen Bewusstsein für meine Schöpfungspotenz und Gestaltungsmacht bin, werden unterstützende Kräfte frei. Alles beginnt mit der Idee und der Einsicht ein Machtmensch zu sein, und ab da wird es leichter. Immer wieder richten wir uns auf diese Wahrheit aus, immer wieder wiederholen und wiederholen wir sie, immer wieder begeben wir uns in diese Imagination, und damit bekräftigen, stärken und aktivieren wir sie. Unser Bewusstsein richtet sich immer und immer wieder auf sein starkes ICH aus. Das ist gerade das Um und Auf -> raus aus dem armen, kleinen Opfer-ich, raus aus der Vorstellung mangelhaft zu sein – und voll rein in das Bewusstsein eines Machtmenschen. Ein Individual sagt: „ICH MACHE“!
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Die 24 als 8×3 macht mir ganz klar und eindeutig bewusst, dass ich mir selbst meinen Schöpfungsraum, meinen Lebens- und Spielraum bilde, in dem alles Wesentliche von mir erlebt wird. Der Raum ist eine Sphäre (2³ = 8), die ICH mir schaffe und in der sich mein Wesen als einmalige Existenzart ausdrücken und erleben kann. Mit dieser Einsicht der 24 werde ich mir meiner innerlich veranlagten Schöpfungsintelligenz (3) bewusst und verstehe, dass ich mir selbst meine Erlebnissphäre als Realität erschaffe.
24 ist auch 6×4 und hier sehen wir, dass sich die Durchsetzungskraft der 6 mit der Manifestationsmacht der 4 verbindet. Durch die 6 wird Körperbewusstsein gebildet. Bisher ist uns unser Körper nur rein oberflächlich bewusst, d.h. wir wissen, dass wir einen Körper haben. Was sich innerhalb des Körpers abspielt, die Wirkkräfte, die diesen bilden, beleben und erhalten, kennen wir aber nicht. Nun beginnt mit der 24 eine Phase, wo die Einsicht in die Wirkmächte innerhalb unserer Körperlichkeit, die Einsicht in unser Leibwesen, anfängt sich immer mehr durchzusetzen als neues Körperbewusstsein. Der Mond steht symbolisch für diese Wandlungsmacht, er steht für das innere Wissen und die Macht der Veränderung der Gestaltung. Der Mond verändert andauernd seine Gestalt. MOND hat den mathematischen Wert 46 und hat mit der 24 als 4×6 ganz direkt zu tun. Wenn der Mond immer eindrücklicher als diese symbolische Kraft, die er ist, in unserem Bewusstsein seinen Platz einnimmt, dann unterstützt er uns vor allem in der Weise, dass wir unserem Denkvermögen als verändernde Gestaltungsmacht eine tatsächliche Wirkkraft zuzuschreiben beginnen. Das Sonnenbewusstsein richtet sich nur auf das Sichtbare, das, was gesehen werden kann, aus. Das Mondbewusstsein richtet sich auf die Wirkmächte, die zum Sichtbaren führen, aus. Wir können den Mond auch als Mondin oder als unsere innere Sonne bezeichnen. Die 21 bringt das Aufgehen der inneren Sonne in unserem Bewusstsein, und das bedeutet, dass uns die inneren Gestaltungs- und Wandlungskräfte unseres Wesens bewusst gemacht werden. Damit dringen sie in unser Denkvermögen ein, wir beziehen sie in unsere Art zu denken mit ein, was sie wiederum aktiviert und in die erlebbare Umsetzung bringt.
Die 4 ist in allen Jahrzehnten jene Kraft, die in die Umsetzung, in die Manifestation führt. Mit ihr wird einerseits etwas endgültig abgeschlossen und andererseits der Beginn der Konkretisierungsphase eingeleitet, der über 5, 6 und 7 organisiert, fertiggestellt und sichtbar gemacht wird. Mit 4 ist für die laufende Dekade der Manifestationsprozess in Betrieb genommen und nicht mehr rückgängig zu machen. Derzeit wird hauptsächlich Altes abgeschlossen, was gleichzeitig innerlich neue Kräfte freisetzt. Die nächsten Jahre werden deshalb von enormen Umwandlungsprozessen geprägt sein. Und in diesem ganzem Umwandlungsbetrieb sollten wir uns zutiefst bewusst sein, dass wir kraft unseres Denkvermögens den Lebensraum unserer Existenz aufbauen -> und dementsprechend in diese Richtung denken, wie wir leben wollen. Ich für mich, will göttliches Selbstbewusstsein in dieser heiligen erdmütterlichen Sphäre realisieren, deshalb denke ich auch in dieser Art!
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Die 46 als Wirkkraft spielt derzeit eine große Rolle, das sehen wir nicht nur an o.a. Botschaften, sondern sie wird auch stellvertretend von politischen und populären Wesen, die auf der Weltbühne sehr eindrücklich agieren, ins Bewusstsein gebracht. Donald Trump ist einer davon, er ist am 14.6.1946 geboren. Hier sehen wir sie gleich 2x in seinem Geburtsdatum. Ein weiterer ist Elon Musk, der durch seinen Namen die aktuelle Macht-thematik zur Geltung bringt: Elon = 46, Musk = 64 (übrigens die Summe von 46+64 = 110, der mathematische Wert von SELBSTLIEBE und die höchste Meisterinnenzahl). Wenn die 46 auf der Weltbühne derzeit so wesentliche und wichtige Positionen bekleidet, dass ihr massenhafte Aufmerksamkeit geschenkt wird, dann ist das durchaus als bedeutsam anzusehen. Allerdings schauen wir im Sinne unseres mathematischen Bewusstseins auf die 46 und welche Bedeutung wir O-Ma´s ihr zuschreiben. Durch die Kräfte 4 und 6 wird im Besonderen die Macht des Gestaltens eingebracht. In der Wirkkraft der 46 schwingen ebenso die Begriffe: Seele, Frau, Nacht, Klima und Mond. In unserer Atmosphäre bestimmt die 46 als diese schicksalhafte und durchsetzungsstarke Wandlungsmacht, die sie ist, sozusagen in enormen Ausmaß das Milieu -> Klimaveränderung = Milieuveränderung = Atmosphärenveränderung. Das Wasser wird in diesem Veränderungsprozess eine ganz wesentliche Rolle spielen. Die Wasser der Seele, als Reflexionssphäre des schöpferischen Lichts, bilden den Gestaltungsraum in der Erdatmosphäre. Die Wasserkraft erhöht sich, der Wasserdruck steigt (auch in unserem Körper), weil sich das Seelenwesen ausbreitet und ausweitet. Es überschwemmt immer mehr unser Bewusstsein, unsere Atmosphäre, und bildet zunehmend ein anderes Milieu.
Die 46 ist die gestalterische Materiemacht, die über die Liebe jede Art von Realität initiiert. Die 46 mit Quersumme 10 steht auch für die auflösende Wandlung des Körperwerks. Unser derzeitiges Körperwerk ist die Biophysis, die keine Wachstumskräfte mehr zur Verfügung gestellt bekommt und von daher als in auflösender Wandlung begriffen werden kann – allerdings bei gleichzeitiger Anreicherung von wahrem Selbstbewusstsein durch Ausdehnung von Schöpfungspotenz, weil diese Wirkkräfte ja frei werden und in unser Bewusstsein eindringen.
Wir haben schon gehört, dass die 46 eine Schicksalszahl ist, und in diesem Sinne wird sie tiefgreifend in unser Leben einwirken und eine Schicksalswende bringen. Ja, sie ist unberechenbar, das werden wir auch einsehen müssen, denn was ist schon wirklich berechenbar in unserem Schmalspurbewusstsein der Egozentrik? Dieser kleine Rahmen an Erlebbaren, den wir bisher einsehen konnten, den versuchen wir berechenbar zu halten, den wollen wir kontrollieren, weil wir glauben, damit könnten wir uns absichern. Aber diesen Veränderungsmächten, die zunehmend Einfluss nehmen, diesem kosmischen Bewusstseins-Update, das von uns gefordert wird, können wir nicht entgehen, und das brauchen wir auch nicht, wenn wir verstanden haben, was hier wirklich passiert und wer hier Regie führt. Die Berechenbarkeit verschwindet gleichermaßen, wie die Biophysis verschwindet. In der alten Welt entsteht immer mehr Chaos, was Unsicherheit bringt, weil Unklarheit herrscht. Aber in einer Zeitenwende, wie wir sie derzeit erleben, soll Klarheit herrschen – die Klarheit zu wissen, dass sich in uns Schöpfungspotenz intensiviert, dass sich Schöpfungsmacht anreichert, und dass es das ist, was sich im Außen reflexiv als auflösende und chaotische Weltumordnungsprozesse zeigt. Die 46 ist massiv an diesen unberechenbaren Umwandlungsprozessen beteiligt, weil sie den Abschluss und den Beginn einer neuen Ära einleitet. Deshalb halten wir in aller Klarheit und im Wissen um den Zeitgeist-Einfluss am Prinzip der durchsetzenden Manifestationsmacht der 46 fest und nutzen unser Denkvermögen, unsere Denkmacht, dass es sich hierbei um die Wendezeit zum Aufbau und Wachstum des individuellen Schöpfungsbewusstseins handelt.
Das Potenzial der 46 = 1081, und 81 als 9×9 ist die Welterlöserzahl. Das ist das, wohin die 46 uns schlussendlich führen will: In die Erlösungskräfte des alten Weltbildes, weil sie an der Zerstörung unseres alten Selbstbildes mitwirkt. Wie Phönix aus der Asche steigt das Kind Gottes aus der Biophysis. Unser Selbstbewusstsein erweitert sich, weil wir die in uns integrierte Schöpfungspotenz erkennen. Diese Gedankensaat streuen wir nun aus. Es liegt an uns, dieses Gedankengut einzubringen und ein neues Bewusstsein zu etablieren.
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In diesem Sinne auch hier meine Botschaft zur Wintersonnenwende am 21.12.2024:
21-12 Bewusstseins-Wende
„Heute wendet sich die Sonne, wir schauen innenzentriert auf diese Thematik und erkennen im liebe-weisheitsvollen Bewusstsein das Aufgehen unserer inneren Sonne als ein Erweckt werden, ein Aufwachen in göttliches Selbstbewusstsein. Die Nacht und die Kraft des Mondes, die Dunkelsphäre unseres eigenen Bewusstseins, lässt uns dies wahrnehmen. Die Wende geschieht in uns, der Wandel passiert in der Tiefe unseres Seins – und hier begegnen wir der Mutterweisheit, die uns nun immer mehr mit der eigenen Wahrheit unserer wirklichen Existenz vertraut macht. Hier erkenne ich, dass ALLE Macht in mir liegt und ALLES aus mir heraus geschieht. Das Neue liegt in mir und geschieht durch mich. Nichts und niemand im außen, entscheidet darüber, nichts im außen kann das beurteilen, nichts außerhalb von mir ist dafür wirklich wesentlich – sondern einzig und allein die von mir wahrnehmbare, innigliche Selbstbegegnung mit dieser Mutterweisheit entscheidet und urteilt für sich selbst, wo ich stehe. Wir sind in jedem Augenblick neu, sagt die Liebe als ewiglich erneuernde, innere Bewusstseinsdynamik der Wirkmacht der 33.
Das Bewusstsein wendet sich, vom alten 12er-Kreislauf, der sich mit der 24 nun vollendet und damit absolviert ist, hin zur 21 als „Sieg des göttlichen Bewusstseins“. Dieses Geschehen in uns berührt uns zutiefst und damit fällt es uns sehr leicht, wirklich sehr sehr leicht, den Übergang in aller Selbstliebe, selbstbewusst und selbstanordnend zu vollbringen. Dies wird in und durch uns bewirkt, die heutige Kraft der 32 weiß das und wir als ihre Erdenkinder des Lichts erkennen dies durch sie.
⭐ Ich liebe meine Göttlichkeit, ich liebe meine Macht – in jedem Moment bringen sie sich durch mich zum Ausdruck, einfach weil ICH BIN ⭐
DANKE an uns ALLE, die wir dieses neue Bewusstsein immer natürlicher und selbstverständlicher in diese Welt, auf diese Erde bringen💖
In diesem Sinne und in aller Verbundenheit einen erfreulich bedeutsamen und glücklichen Übergang in 2025🌟 Alexandra