2025 startet im Jänner mit einem geburtsmächtigen Willensimpuls

✨ Monatsbotschaft für Jänner 2025: 20+2+5 = 27+1 = 28 ✨

Ein herzliches Willkommen in 2025 💖

Das Jahr 2025 bringt in dieser weltumspannenden Veränderungsphase seinen Einfluss mit der Wirkkraft der 27 (20+2+5) als Jahresenergie ein. Die 27 ist im Bewusstwerdungsprozess des Menschen eine sehr wesentliche Intelligenz, da sie durch ihre Erkenntnisfähigkeit ganz maßgeblich dazu beiträgt, das veraltete Trennungsbewusstsein der Egozentrik in ein ganzheitliches Bewusstsein zu modernisieren. Die 2-7 Heil- und Bewusstseinsachse im Pentagramm bewirkt in ihrer Polaktivität stetiges Bewusster werden, in dem sie Heilungsprozesse anregt. Hier ist Heilung im Sinne von Ganz-Sein oder Ganzheitlich-Sein gemeint –> im Bewusstsein die Wunde der Trennung zu heilen bedeutet sich selbst als ganzheitliches Wesen wahrzunehmen, und damit wird es unmöglich, weiterhin in der reinen körperfokussierten und fixierten Bewusstseinseinseitigkeit der Egozentrik hängen zu bleiben. Und ich füge hier nochmal mit aller Deutlichkeit und Klarheit ein: das ist auch absolut nicht mehr zeitgemäß! Das ist anachronistisch, nachhaltig zum Scheitern verurteilt! Wer es jetzt noch nicht glauben will, wird über kurz oder lang einfach selbst seine Erfahrungen damit machen müssen, was natürlich auch völlig in Ordnung ist. Ich möchte hier nur weitergeben, in welcher Klarheit und absoluten inneren Wahrheit sich mir diese Botschaften aufdrängen. Aber dafür ist ja nun auch die 27 an der Reihe, die in ihrem Schmelztiegel dafür sorgen wird, dass dieser Bewusstseinsbruch gesunden darf das ist die Art von Gesundheit, um die es hier wirklich geht. Zuvor zeigt sie uns die offenen Wunden aber nochmal richtig auf, denn diese Art von Heilung ist nur über unser stetiges Bewusster werden möglich. Mit ihr müssen wir erkennen, wo noch Trennung in unserem Bewusstsein vorherrscht, wo also noch Egozentrik vorherrschend ist, um Heilung erfahren zu können – und Heilungsprozesse können mitunter schmerzhaft sein, ob sie auf physischer, gefühlsmäßiger oder mentaler Ebene stattfinden, ist egal, im Grunde sind sowieso immer alle unsere Körperebenen davon betroffen. Als der „Biophysische Heilsweg“ klärt uns die 27 nochmal sehr eindrücklich darin auf, dass die Biophysis das Körperwerk eines egozentrischen Bewusstseins ist, welches als solches natürlich von den intensiven Bewusstwerdungsprozessen der 27 unmittelbar betroffen sein wird. Die 27 weiß, dass sich Bewusstseinsveränderungen schlussendlich in der Physis auswirken müssen. Mit der 2 beginnt grundsätzlich die Bewusstwerdung, die 2 kennt den Plan, da sie die Willensimpulse der 1 aus höchster = innerster Tiefe unseres Wesens empfängt. Die 7 ist das anschauliche, fertige Körperwerk, das nach dem Plan der 2 geschaffen ist. Mit der 2000 spielt sich ein andersartiger Plan ein und von daher gibt es massive Veränderungsprozesse, die unseren Körper als Biophysis sehr stark betreffen. Und grade dieses Jahr wird uns in dieser Hinsicht einiges bewusst machen, schließlich ist das der Job der 27, welchen sie ganz bestimmt schöpferisch perfekt ausführen wird. Wir werden mit ihrer Intelligenz unser materielles Wesen in ganzheitlicher Weise begreifen, wir werden Materie als eine höchst intelligente Wirkmacht erfahren, die sich von den schöpfungspotenten Impulsen aus unserem Inneren befruchten lässt. Deshalb nochmal der Hinweis: unsere Denkart als wirkmächtige geistige Tätigkeiten anzusehen, d.h. sie als DenkTAT anzuerkennen, denn wir werden immer eindrücklicher und immer massiver die eigene Denktat als realitätsbildend erleben, immer unmittelbarer werden sich ihre Auswirkungen in der eigenen Lebenssphäre zeigen.

Als 20+25 = 45 spielt auch diese Wirkkraft im Jahreskreislauf mit. Mit der 45 verstehen wir den tief in uns wirkenden, machtvollen Erneuerungsprozess als neuartige Selbstorganisation –> wir werden durch die Wirkmächte in uns ganz von selbst neu organisiert. Jetzt gilt es diese Erkenntnis in sich anzuerkennen und damit diesem Um- und Neuorganisationsprozess nicht durch alte Vorstellungen, Ansichten, Gewohnheiten, Methoden und Praktiken im Wege zu stehen, sondern mit entsprechender Bewusstseinsreife diese Entwicklung zu begleiten. Der mathematische Wert von ICH BIN und von MACHT ist 45, damit wären wir wieder beim hochaktuellen Thema des Machtwechsels. Mit dem Satz „ICH BIN MACHT“ beschreite ich meinen individuellen, selbstorganisierten Lebensweg, unabhängig von gesellschaftlichen und familiären Zwängen, und bin somit zeitgeistmäßig voll im Trend meiner Individualität unterwegs.

Die 2025 ist nicht nur in ihren Quersummen von 27 und 45 eine 9, sondern sie startet auch den 9. Zyklus der Zahlentrilogie. In der Wirkmacht der 9 wird Altes durch Erkenntnisgewinn abgeschlossen und aufgelöst, d.h. die Zerstörungsprozesse gehen munter weiter und für uns als Individuen gilt es Erkenntnisse, Erkenntnisse und nochmal Erkenntnisse zu gewinnen, um intelligenter werdend und auf Grundlage der neuen Erkenntnissamen sich selbst in der eigenen Denkart zu erneuern und damit die Basis für einen völlig neuen Wachstums- und Aufbauprozess zu schaffen. Dies wird lebensverändernde Wirkung zeigen. Wichtig und wesentlich ist, die Zerstörungsprozesse nicht in der alten Art und Weise als destruktiv zu verurteilen, sondern die Erneuerung darin zu erkennen!

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Nun schauen wir auf Ingrids Monatsbotschaft für Jänner 2025 sie lautet folgendermaßen:

„Der erste Monat des Jubeljahres bietet gleich geburtsmächtigen Druck.

Die Liebe des weiblichen Selbstbewusstseins erscheint der Welt erstmalig als individueller Machtausdruck.

Physisch klein wird es mit seiner neuen, wachsenden Präsenz entscheidend in das Weltgefüge eingreifen! Hierfür wirkt die ganze mütterliche Umpolung der Machtposition in ihm uneingeschränkt weiter.

Die Initiation in das Mysterium der MATERIE etabliert sich im Wesen dieser potenten Individualität.

ACHTUNG: Unterdrückter, aber subtiler Machtanspruch will sein Umfeld schwächen. Das gilt vor allem für die Mitglieder der subhumanen Elite.“ 1

Wir starten im Jänner mit der Monatsenergie 28, die mit ihrer Geburtskraft abermals Druck in uns aufbaut, um die Weiterentwicklung gemäß dem evolutiven Bewusstseinsfortschritt zu gewährleisten und uns in ein erweitertes, reiferes Seelenbewusstsein hineinwachsen zu lassen. Dabei gilt es die eigene Lebenssphäre genau zu beobachten und die erlebte Realität mit anderen Augen, in einem erwachsenen, erwachten Selbstbewusstsein zu betrachten. Der Druck, den wir in gewissen Situationen erfahren, dient uns den Status quo des Selbstbewusstseins abzufragen und entsprechend reifer darauf zu reagieren. Das ist sozusagen unser persönlicher Geburtskanal im eigenen Bewusstsein, der uns derzeit durch ein Nadelöhr presst. Das Allheilmittel für diese druckauslösenden Erlebnisse ist und bleibt die Selbstliebe, es ist die Liebe des weiblichen Selbstbewusstseins, die eine Liebe zur tiefinnerlichen weisheitsvollen Wirkmacht und zu der in uns angelegten Schöpfungspotenz ist. Ab 2025 kommt es nun immer mehr dazu, dass diese Selbstliebe zur eigenen Individualität als individueller Machtausdruck erlebbar wird. Der Jänner startet jetzt als Auslöser den Willensimpuls, der sich kraft der 2025 einspielen will. Dieser Willensimpuls macht sich in uns selbst als individueller Machtausdruck bemerkbar – und damit erscheint er erstmalig in der Welt, diese Bewusstseinsqualität wird in und durch uns geboren. Ja, und dieser ganze Prozess bringt natürlich einerseits unsere Biophysis stark unter Druck, wodurch diese mit Körpersymptomen auf dieses Anpassungs- und Eingliederungsgeschehen reagiert. Andererseits werden aber auch die Wirkkräfte innerhalb der Körperlichkeit immer besser wahrnehmbar, sie werden stärker und bauen sich mehr und mehr auf, und wir erleben, wie diese in ihrer Wirktätigkeit diesen Übergangsprozess bewerkstelligen. In ihrer ganzen Macht und Herrlichkeit kann sich diese seelische Wirkmacht in uns noch nicht zeigen, denn das würde unsere ganze Welt und Körperlichkeit auseinanderbersten lassen. Aber nach und nach wird sich diese Wirkmacht immer kräftiger, immer ausbreitender und wachsender zeigen und damit das bestehende Weltgefüge ganz eindeutig und sehr entscheidend umordnen. Die 28 als 10. Geistzahl und seelenstarke Weltenmacht wird die Umpolung der Machtverhältnisse fördern. Die Mutterweisheit der 28 wird dieses physisch noch kleine „Kind“ unseres Bewusstseins weiter mit ihrer nährenden Wachstumskraft gedeihen lassen. Und wie gesagt, werden wir damit unsere gesamte materielle Existenz in einem ganz neuen Bewusstsein sehen, wir werden in die Weisheit der Materie (MATER = die große Mutter) eingeweiht werden und dieses neue Materiebewusstsein wird sich in unserer Individualität immer stärker etablieren, d.h. dieses neue Selbstbewusstsein wird das veraltete, überholte Bewusstsein mehr und mehr verdrängen, ganz einfach weil seine Zeit gekommen ist. Schlussendlich wird auch die subhumane Elite zu spüren bekommen, dass der Zeitgeist ihre anachronistischen Ansprüche auf Machterhalt nicht mehr unterstützt. Als reifes Individuum mit einem Gespür für den Zeitgeist und der Liebe zum individuellen Machtausdruck weiß man das, und man steigt nicht mehr in deren angstmachende und schwächende Agenda ein.

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Die Wirkmacht der 28: Mit ihrem ganzheitlich weiblichen Selbstbewusstsein macht sie die in uns wirkende Gestaltungsmacht bewusst

Das dafür reif gewordene Bewusstsein wird mit der Macht der 28 auf ein erweitertes Bewusstseinsniveau gehoben, dies gleicht einem Geburtsprozess. Die Dauer einer Schwangerschaft beläuft sich auf 260 bis max. 280 Tage, von daher haben die Kräfte der 26 und der 28 eine ähnliche Wirkmacht, wenn es darum geht, ein neues Bewusstsein in die Welt zu bringen. Es sind Kräfte, die vor allem in Übergangszeiten die Wirkintelligenz einbringen, dass wenn etwas zu Ende geht, etwas Neues beginnt – das ist im Grunde schon, ganz einfach ausgedrückt, die Lehre von unserer Gestaltungsmacht. Materie nimmt in ihrer liebesmächtigen Art bereitwillig den befruchtenden Samen unseres schöpferischen Bewusstseins auf und bildet sich dadurch gestalterisch aus. Die Intelligenz der 28 lässt uns die inneren Bilder, unsere Seelenbilder wahrnehmen, die sich über unser Schöpfungsbewusstsein bis in die Körperlichkeit ausformen und Realität bilden. Dieses integrale Geschehen in unserem Innenleben gilt es miteinzubeziehen, wir müssen es anerkennen, indem wir es auch bewusst wahrnehmen wollen und in Beziehung zu unserem realen Erleben bringen – das ist ganzheitliches Denken.

Nun kommt mit der 28 eine Energie herein, die einen Prozess oder eine Phase zu ihrer Vollendung bringt und damit in eine tiefgreifende Wandlung führt. Durch intelligentes Beobachten und mit dem Wissen um den wirkenden Zeitgeist können wir diese Übergangsphase in ein neues Bewusstsein aus einer reifen, erwachsenen und souveränen inneren Haltung heraus durchschreiten. Mit der 28 wächst das Einfühlungsvermögen für die inneren Wirkkräfte, für die geistseelische Gestaltungsmacht. Durch sie wird unser mathematisches Bewusstsein gestärkt, d.h. unser Verständnis für Zahlen als intelligente Wirkmächte des menschlichen Bewusstseins reichert sich zunehmend an und wir können uns immer besser in diese Wirkmächte einfühlen und ihre Wirkweise auch verstehen. Durch die Einsicht in unsere Gestaltungsmacht erlangen wir eine friedliche und vor allem gelassene, ruhige Lebenseinstellung. Und nicht nur das, unsere Lebensführung wird zunehmend selbstsicherer, eigenständiger und souveräner, wir vertrauen auf unsere innere Führungskompetenz, die sich als Selbstliebe zeigt.

Der Gemeinschaftssinn der 28 kennt weder Konkurrenz noch Hierarchie, weder Leistungsdruck noch Ergebnisfokussierung. Damit unterstützt sie die Bildung von Netzwerken und Kollektiven, die sich gemäß ihrem weiblichen Führungsstil ganz aus ihrem Inneren heraus zum Ausdruck bringen. Die innerlich angelegte mütterliche Weisheit animiert uns, die unserem Individuum entsprechenden Werke ohne Hast und Eile zu vollbringen. Alles geschieht zu seiner Zeit und dauert seine Zeit und wenn wir uns dabei gänzlich auf unsere inneren, seelischen Animationskräfte verlassen, dann erleben wir, wie alles ganz von selbst passiert – wie es vom SELBST organisiert wird. Könnt ihr euch vorstellen, dass Individuen, die sich in ihrer medialen Empfänglichkeit auf ihre geistseelischen Impulse verlassen und diesen entsprechend ihr Leben gestalten, ein völlig neues Kollektiv und Weltwirtschaftsgefüge aufbauen? Ja, es wird in diesem Sinne anders werden und die 28 steht uns wieder einmal als Geburtshelferin zur Seite, die Veränderungen in die Umsetzung zu bringen. Wir dürfen offen und neugierig sein, was ein Bewusstsein für die eigene Schöpfungspotenz nicht nur an neuen Gemeinschaften, sondern auch an neuen Wirtschaftsnetzwerken hervorbringen wird. Mit der Kraft der 28 sind wir gewillt als Repräsentanten geistseelischer Gestaltungsmacht aufzutreten – unser Ziel ist, sich der eigenen Göttlichkeit immer bewusster zu werden und sie im eigenen Leben zu erfahren.

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Der Jänner setzt jetzt den Startimpuls für die Machtthematik des Jahres 2025. Für den individuellen Machtausdruck ist es ein glückliches Jubeljahr! Freuen wir uns darauf ⭐

Herzensgruß 💖 Alexandra

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  1. Aus dem Pentagrammkalender 2025 Januar Monatsbotschaft von Ingrid Raßelenberg ↩︎

Als Inspirationsquelle und Nachschlagewerk der Zahleninformationen diente mir das Buch „Ich bin einfach göttlich“ von Ingrid Raßelenberg