✨ Monatsbotschaft für Feber 2025: 20+2+5 = 27+2 = 29 ✨
Die starke 5er Kraft im Feld der 2025 (20 = 4×5 und 25 = 5×5/5², 2025 = 5×405) bündelt in massiver Weise die Energien zu Umordnungen und Umstrukturierungen, vor allem im Bereich des herrschenden Machtgefüges. Diese dynamischen Geschehnisse betreffen alle Ebenen, sie wirken sich auf uns persönlich aus, ebenso werden sie gesellschaftliche und politische Auswirkungen zeitigen. Das Erwachen der Individualität geschieht durch ein Ausbreiten und Erweitern der seelischen Anordnungsmacht, die in unserem Selbstbewusstsein anerkannt sein will, womit sich das Wesen der Individualität zur autonomen, authentischen und selbstbeherrschten Führungsinstanz etabliert. Zugleich bildet sich das entsprechende Kollektiv als Gemeinschaft selbstbewusster Individualitäten, die ihre Einzigartigkeit und Besonderheit lieben, achten und wertschätzen und mit innenzentrierter Selbstverständlichkeit zum Ausdruck bringen. Die Liebe zum individuellen Machtausdruck hat entscheidende Wirkung auf alle institutionellen Machtbereiche, jedem erwachenden Individuum ist dies völlig bewusst. Denn die Anerkennung einer individuellen, autoritären Machtinstanz in sich selbst kann nicht ohne Folgen für jede Art von patriarchaler Außenmacht bleiben. „So etwas, hat die Welt noch nicht gesehen!“ – kann man da durchaus sagen. Ja, es ist das Neue, das der Welt erscheint. Es ist ein neuer Ausdruck unserer Selbst, begründet in göttlicher Selbstsicht und verbindlicher Liebe zur Mutterweisheitsquelle, als neue Führungskraft. „Die Liebe des weiblichen Selbstbewusstseins erscheint der Welt erstmalig als individueller Machtausdruck … und sie wird in wachsender Präsenz entscheidend in das Weltgefüge eingreifen!“, so stand´s in der Jänner Monatsbotschaft von Ingrid. Die Umverteilung der Machtverhältnisse geschieht in friedlichster Weise, weil die Zeit dafür gekommen ist. „Derzeit passiert eine höchst ausgleichende, epochale Machtumpolung hin zur Individualität“ 1. Alle Erneuerungskräfte stehen dafür zur Verfügung, wenn wir selbstbewusst ihrem Ruf folgen, bereit sind unsere Schöpfungspotenz zu nutzen und authentisch zum Ausdruck zu bringen, werden Lebensfreude und Glück uns begleiten.
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Ingrids Monatsbotschaft für den Februar lautet folgendermaßen:
„Der zweite Monat des Jahres kommt mit der Qualität einer zerstörend auflösenden Befreiung von begrenzten Denkschemata.
Zelluläres Innenlicht dient der grenzüberschreitenden Selbsterkenntnis, wodurch geniale Einzigartigkeit bei gleichzeitiger Kollektivintegration bewusst wird.
Der perfekte Weg zur Zielerreichung individueller Ausdrucksmacht ist bereits inbegriffen und offenbart sich durch die liebevolle Mentalität jeder Gedankentat.
Lebendige Intelligenz erhellt mit ihren tiefen Weisheiten die dunkle, unendliche Tiefe göttlicher MATERIE.
ACHTUNG: Offenbarung alter 3d-Konditionierungen biophysischer Prägung. Zwang, anachronistischen Dogmen zu folgen oder sich feige der Außenweltautorität unterzuordnen.“ 2
Die 2 steht im Pentagramm auf der Geist-Kontakt-Ebene, der spirituellen / integralen Wirkebene – hier ist unsere eigentliche, wahre Denkmacht beheimatet. Nur, dazu haben wir in der 3d-Prägung keinen bewussten Zugang, sie bleibt in dieser Phase unbewusst. Im Grunde meinen wir nur, wir würden denken – Ingrid nennt es „Gedankenlesen“, was wir hier machen. Wir können in den wirkmächtigen Denkprozess als schöpferische Macht in der 3d-Prägung nicht einsehen – wozu man auch „der Göttin sei Dank“ sagen muss, denn es wäre eher verheerend als evolutiv förderlich. Im Moment bröckelt unsere alte 3d-Denkmauer ganz gehörig und dadurch öffnen sich erste Zugänge in diese neuartige Schöpfungsmentalität. Auf diesen Prozess wird die 29 in diesem Monat ihrerseits ebenfalls starken Einfluss nehmen.
Was machen wir also, wenn wir meinen, dass wir denken? Wir lesen Gedankenimpulse aus, die in einer anderen Sphäre unseres eigenen Bewusstseins erdacht werden, aber wo wir noch nicht wirklich hineinkommen – sagen wir´s mal so. Die Befreiung von begrenzten Gedankenschemata 3 der alten Bewusstseinsprägung und die Art wie und was wir aus der Prägung heraus gedacht haben, wird durch die laufenden Zerstörungsprozesse weiter forciert. Zugleich passiert IN UNS etwas Gravierendes: Wir erkennen durch Selbstliebe und Selbstbezug aus einer anderen Selbstsicht heraus unser zelluläres Innenlicht, das durch Selbst(beob)achtung zu strahlen beginnt und damit der grenzüberschreitenden Selbsterkenntnis dient. Ja, wir überschreiten unsere bisherige Selbstsicht eines biophysisch funktionierenden Körper-Nutz-Menschen und alles, was damit in Zusammenhang steht. Wir kommen an die eigene Grenze, von dem was wir dachten, dass es Gültigkeit hätte. Vor allem von dem, was wir von uns selbst dachten. Und an dieser Grenze absoluter Zerstörung alter Vorstellungen, was bleibt uns da noch? Vom alten Selbstbild bleicht nichts mehr, und ja ich gebe zu, das fühlt sich oft eigenartig, komisch, in der Luft hängend… an, dieses nicht zu wissen, was man denn jetzt „tun“ solle?!? Aber genau an dieser Grenze, ruhig und still zu werden, zu wissen, dass es erstmal nichts zu tun gibt, öffnet uns für unser Seelenselbst – und aus dieser Instanz heraus wird ES GETAN. Wir überschreiten die Grenze zum Seelenselbst, das in der integralen Sphäre von 2-10 angesiedelt ist – unserem wahren Denkmachtze-h-ntrum. Mutterweisheitsvolles Seelenselbst denkt, und ich lese diese Impulse intuitiv empfangend aus, was sich in meiner genialen Einzigartigkeit natürlich auswirken muss. Ich beginne jetzt also immer mehr Gedanken auszulesen, die mir inspirativ vermitteln, wie ich aus dieser Mutterweisheitsquelle heraus ursprünglich gedacht bin. Diese Selbsterkenntnis entzündet das schöpferische Innenlicht (Wirkwert 108) in meinen Zellen zu neuer Ausgestaltung meiner Körper-lieb-lichkeit auf atomarer Ebene. 108 ist die „Erneuerung der Zeit-Raum-Identität für andere Realisierungsthemen“, der „ehemalige Todespol wird zum Initiationsbereich für eine neue Weltmacht“ 4. Diese Machtthematik wirkt im Wort INNENLICHT, das sagt doch echt viel aus! Überschreite ich die Grenze hin zu meinem Seelenselbst und diesem weisheitsvollem Denkmachtzehntrum, erfasse ich mich als Individualität – und das Machtwesen einer Individualität begreift seine Einzigartigkeit, seine Einmaligkeit, seine absolute Unvergleichlichkeit. Es gibt mich nur als Original! Das, was ich in meiner Wirkmacht in diesen gesamthaften Bewusstseinsbildungsprozess einzubringen vermag, das, was ich als vollständiges Einzelteil mitbewirke, DAS KANN NUR ICH! Individualbewusstsein weiß sich als unvergleichlicher, aber in sich vollkommener Teil in ein Großes und Ganzes = Kollektiv eingebunden. Kollektivbewusstsein weiß um die wesentlichen Einzelteile = Individuale, die in ihrer individuellen Art ein selbstbewusstes, selbstorganisiertes Kollektiv bilden. Kollektiv hat den Wirkwert 117 -> Jeder Einzelne ist sich selbst Leitstern in seiner Originalität und dient rückwirkend auf das Große und Ganze der Erfüllung des ursprünglichen Willens der Selbsterkenntnis. Und diese Zielerreichung liegt uns in perfekter Weise in den GENEN – im EI-GEN-EN perfekten Ablaufprogramm des Selbstschöpfungsbewusstsein bereits integriert. Ingrid sagt „wir sind deterministisch zum Erfolg verdammt“, heißt, wir können nicht fehlgehen, es kann nicht schiefgehen. Schöpfung ist ein in perfekter Weise ablaufender Ordnungsplan, von daher, können wir uns auf unsere integrierte Schöpfungsintelligenz verlassen. Der perfekte Weg zur Zielerreichung individueller Ausdrucksmacht ist ein Teil von uns und er offenbart sich durch die liebe-weisheitsvolle Mentalität unserer wirksamen Gedankentätigkeit – unsere Gedanken tun was für uns! Wenn ich also wirkmächtig auf der Couch liege (weil ich das auch so sehe) und mich öffne, um weisheitsvolle schöpferische Gedanken auszulesen, dann bin ich voll auf der Spur des Zeitgeistes am wirkungsvollen Tun, am Schaffen einer neuen Realität, am Gestalten meines Lebens als Lebenskünstlerin. Wer will da eigentlich noch arbeiten, um Geld zu verdienen??? 😉😅
Diese Schöpfungsintelligenz, die in uns dynamisch denkt, diese lebendige Intelligenz ist niemals erschöpft. Was sich hier gerade in und durch uns erschöpft, ist die alte Art der Lebens- und Existenzvorstellung und damit macht uns der Erhaltungszwang immer mehr zu schaffen, weil keine Energie von Seiten unserer mutterweisheitsvollen Lebensintelligenz mehr zur Verfügung gestellt wird. Aber, was jetzt passiert ist, dass diese lebendige Intelligenz der Mutterweisheit die dunkle, tiefe Macht schöpferischer Materie erhellt, und damit können wir uns selbst als Heiliges Materiewesen erkennen!
Weil die Erneuerungskraft der 2025, und in diesem Monat zudem die 29, in erster Linie unsere Denkdynamik betreffen und hier zerstörend eingreifen, da eine neue Art von Denktätigkeit sich durchsetzen will, offenbaren sich logischerweise unsere alten 3d-Konditionierungen. Unser antrainiertes, programmiertes, vorgesetztes 3d-Denken biophysischer Prägung wird massiv attackiert. Das alte vorherrschende Denken, der ehemalige „Kaiser“ ist gewissermaßen nackt. Dennoch tauchen Zweifel, Irritation und Unsicherheit auf, um uns weiterhin in der Überzeugung von seinem Machtanspruch zu halten, seine anachronistischen Dogmen zu befolgen und sich der Außenweltautorität unterzuordnen. Da stellt sich die Frage: Kannst du sehen, dass der Kaiser nackt ist? Oder stimmst du noch mit der Masse überein, dass wir schön brav alle mal weiterhin so tun, als ob er Kleider anhätte? Also ich rufe da gerne schon mal als „spirituelles Kind“ dazwischen und sprich die Wahrheit meiner göttlichen Selbstsicht aus!
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Die Wirkmacht der 29: Ihre denkmächtige Erneuerungsdynamik weiht in das Wissen um die Vollständigkeit der göttlichen Schöpfung ein
Die 29 lässt uns einsichtig werden für die schöpferische Weisheit und damit erkennen wir das perfekte Wirken im gesamten Schöpfungsprozess der Heiligen Materie. Vor allem im Feld der 2025 wird uns eindrucksvoll bewusst, in welchem Ordnungsgefüge wir hier eingebettet sind und über die Erneuerungsdynamik, die vor allem unsere Denkfähigkeit betrifft, werden wir von der 29 in der Weise beeinflusst, dass sie radikal zerstörend auf überholte und veraltete Denkmuster wirkt. Mit ihr dürfen wir einsehen, dass gerade Verluste uns zu neuen Einsichten bringen. Ja, denn der Verlust sagt mir, dass das, was mal war, eindeutig und unwiederbringlich weg ist, es ist nicht mehr zu haben. Und damit muss ich, ob ich will oder nicht, einen Perspektivwechsel vornehmen. Die 29 vollbringt dies mit ihrem spirituell intelligenten, einzigartig genialem Denkvermögen, das sie mitbringt.
Als 10. Seelenzahl denkt sie mit integrierter Seelenpotenz – hier denkt das Seelenselbst! Dieses Wissen einzusehen, bedeutet eine grundsätzliche Wandlung meiner Mentalität.
Das Potenzial der 29 = 435: Das gekrönte Seelenselbst breitet sich als fundamentale Macht im eigenen Reich der Individualität immer weiter aus. Es nimmt den ihm gebührenden Platz in unserem Bewusstsein ein und aus dieser inneren Bewusstseinsdynamik heraus, wird göttliche Anordnung als machtvolle Gestaltung eines erwachten Selbstbewusstseins originell ausgedrückt. Mit der 29 als QS 11 und 11. Primzahl kann ich die Erneuerungsdynamik durch ihre genial andersartigen Betrachtungsweisen, die sie mir anbietet, meistern.
Die starke Impulskraft der 29 betrifft in besonderer Weise die mentale Identität des menschlichen Bewusstseins. Weiterhin in leistungsorientierter, absichernder Denkart zu verharren, geht mit der 29 nicht mehr. Wenn es sein muss, greift sie dahingehend ein, dass sie die festgefahrene Lebensart durch materielle und physische Verluste einfach unmöglich macht. Letztlich zwingt sie uns, bisherige Überlebensstrategien aufzugeben und sich auf die innewohnende Schöpfungsintelligenz einzulassen. Das bedeutet, sich endgütlich auf das eigene Selbstschöpfungsbewusstsein auszurichten und damit einen genialen, einzigartigen Neustart hinzulegen.
Im individuellen Bewusstsein wirkt die 29 in ihrem vollständigen Wissen um die integrierte Schöpfungspotenz als starke Befreiungsintelligenz. Alte Sichtweisen und damit im Zusammenhang stehende Sicherheitskonzepte lassen sich durch den Perspektivwechsel auf das individuelle Selbstschöpfungsbewusstsein nicht mehr aufrecht erhalten. Im Wissen um sich als göttlich-menschliche Persönlichkeit, im Vertrauen auf das eigene göttliche Sein, lösen wir uns von den alten Vorstellungen und begrenzten Gedankenschemata und beschreiten einfach neue Wege. Dabei ist völlig klar, dass damit die alte materielle Existenz als beendet anzusehen ist und aufgegeben werden muss. Dies wird aber nicht mehr als Verlust im Sinne der alten Bewusstseinsprägung empfunden, sondern als natürliches Erlöst-Werden von einer alten Lebensart und ein Hineinwachsen in eine neue. Die 29 macht uns in ganz besonderer Weise klar, wer beginnt anders zu denken, der wird auch eine andere Realität erfahren.
Beachte also in diesem Monat, wo noch der 3d-Prägung entsprechende Denkweisen auftauchen und befreie dich ganz bewusst davon, indem du einfach anders denkst, indem du einfach göttlich denkst und schau mal, was dann passiert… 🤩 Göttliche Herzensgrüße 💖Alexandra
- Kurzbotschaft der Jahresenergie 2025 von Ingrid Raßelenberg, im Pentagrammkalender 2025 ↩︎
- Aus dem Pentagrammkalender 2025 Februar Monatsbotschaft von Ingrid Raßelenberg ↩︎
- Ingrid hat im Feber-Stammtisch gemeint, es müsse besser von Gedankenschemata gesprochen werden, und nicht von Denkschemata ↩︎
- Ingrid Raßelenberg: Stammtisch-Stichworte 2021 ↩︎
Als Inspirationsquelle und Nachschlagewerk der Zahleninformationen diente mir das Buch „Ich bin einfach göttlich“ von Ingrid Raßelenberg