✨ Monatsbotschaft für März 2025: 20+2+5 = 27+3 = 30 ✨

Der Wechsel der Monatsenergie ist für mich zunehmend spürbar, natürlich nicht immer gleich, aber doch oftmals sehr eindrücklich. So auch dieser Wechsel vom Februar in den März und das sicherlich auch deshalb, weil ich den Februar teilweise sehr herausfordernd erlebt habe, und es mir schon öfters aufgefallen ist, dass sich die entsprechende Monatsqualität in ihrem Bemerkbarmachen gegen Ende des Monats nochmal richtig hochspielt. Wie eine Welle steigert sich die Bewusstmachung, so als ob sich die Kräfte nochmal alle zusammentun würden, um in ihrer Intensität meine Aufmerksamkeit zu bekommen, was sich dann mit dem Wechsel in ein neues Monat wirklich zu verändern scheinen. Ja, und im Februar hat sich mein innerer Druck sehr gesteigert, alte Prägungen offenbarten sich und in diesem Zwiespalt des gefühlten „Dazwischenhängens“, was ein gewisses Leiden mit sich bringt, hatte ich oft das Empfinden aus der Spur geschmissen zu werden. Da ist es mir in diesen Zeiten sehr hilfreich, um die sich einspielenden machtthematischen Prozesse zu wissen, wodurch ich kraft meines mathematischen Bewusstseins in der Lage bin, diese Vorgänge aus einer anderen inneren Haltung und Perspektive zu betrachten. Einmal mehr ist mir in diesem Februar klar geworden, dass das Bewusst-Machen der Wirkmächte absolut entscheidend ist! Damit bin ich mitten in meiner Machtthematik und denke, fühle und handle immer bewusster in und aus meiner Macht. Die Frage ist auch: Wie kann ich in dieser Zeit des Wandels, dieser radikalen Bewusstseinsumschaltung, der wir alle nicht auskommen können, BEWUSST IN MEINER MACHT SEIN? Wie kann ich mit den Wirkmächten sein? Und wie kann ich dabei auch die Diskrepanz des inneren Erlebens meiner wahren Wirkkräfte, mit dem äußerlich wahrnehmbaren Hamsterrad, den körperlichen Symptomen, Gebrechen, Ein- und Zusammenbrüchen überbrücken?

Es ist wirklich kein Wunder, dass ich mir da zwischenzeitlich völlig aus der Spur geschmissen vorkomme – und gleichzeitig muss ich sagen: GUT SO!! Denn ich weiß, dass ich aus der alten Spur rausgeschmissen werden muss, damit ich auf das neue Gleis gesetzt werden kann. Ja, ich gebe zu, es fühlt sich eigenartig, irritierend und verrückt an, und doch bemerke ich eine liebevolle Umhüllung, die mich eine andere Sphäre wahrnehmen lässt -> es ist eindeutig eine neue Lebenssphäre! Diese ist noch keine konkrete Realität im Sinne eines herzeigbaren Ergebnisses, aber sie ist so weit schon Realität, als dass ich sie in gewisser Weise in meinem Alltag wahrnehmen kann. Das tut mir gut, denn körperlich muss ich derzeit ganz schön Federn lassen. Bisher habe ich mich in meiner Biophysis immer sehr robust erlebt, doch jetzt darf ich hier andere Erfahrungen machen. Körperlich INSTABIL würde ich sagen. Interessant, dass dieses Wort INSTABIL den Wirkwert 86 hat. Wobei ich unterteilt habe: IN-STAB-IL -> 23+42+21 = 86/14/5: Das IN ist die frühlingshafte Keimkraft der ISIS, die einzelne, getrennte Teile neuordnend wieder zu einem Ganzen zusammenfügt. Der STAB mit dem Wert 42 erinnert mich an die Heilige MARIA, die ebenfalls den Wirkwert 42 hat, die Jungfrau-Mutter-Göttin, die aus sich selbst heraus erzeugend und gestaltend eine lichtvolle Erscheinung (den Lichtsohn, den Christus) gebiert. Als 3×14 = 42 haben wir die Dynamik der 14 als Aufbaumacht der Liebe im Zentrum wirbelnd, die mich an das Wirken und Werden der 14. Dynastie hinweist. Das heißt, erlebe ich mich in einer Instabilität bedeutet das, dass etwas Neues, Licht- und Liebevolles aus meiner inneren Bewusstseinsdynamik, aus meinem inneren Macht-zehn-trum aufgebaut wird. Und das im Sinne der 21 als erfolgreiche Verwirklichung göttlicher Selbstbewusstwerdung. 86 aus zahlenphysikalischer Sicht kann man als durchwegs stabile, als gestaltende Kraft bezeichnen -> stabil ist hier die liebesmächtige Bindekraft der Wirkkräfte während der Phase des Neuaufbaus und des Neuerschaffens.

Interessant ist auch, dass STABIL den Wirkwert 63 hat und sich hier die aktive Veränderungskraft der 3 in der Körperwelt offenbart, welche durch die Erneuerungskraft der 9 stets dafür sorgt, dass alles Erstarrte abgebaut wird und durch die frei werdenden Wirkmächte sich selbst neu denkend in einem entsprechenden Werk erneut zum Ausdruck gebracht wird. Hier sehen wir also, das einzig STABILE ist die ständige VERÄNDERUNG, die immer in uns wirkt.

In diesem Sinnen können wir uns jetzt schon mal auf diesen März mit seiner wandlungs- und veränderungswilligen Monatsqualität der 30 freuen.

⭐⭐⭐

Ingrids Monatsbotschaft für den März lautet folgendermaßen:

„Der dritte Monat des Jahres weitet den Blick in unendliches Formbildungspotenzial.

Starker Antrieb, sich vom Klebstoff alter Gewandung zu lösen.

In den Urtiefen der Möglichkeiten freier Bildgestaltung, lockt vor allem Macht, die individuelle Ideenwelt in eine einzigartige Erscheinung zu bringen.

Das Sprungbrett ist die Freude, sich selbst neu zu erfinden! Frühlingshafte Initiativkraft streut hierfür passende Impulse als befruchtender Samen ins eigene Schöpfungsgewebe.

Die Saat ist gelegt!

ACHTUNG: Unbegrenztheit macht leicht orientierungslos. Die angespannte Suche nach der eigenen Identität kann sich hier in einer Entscheidungsunfähigkeit verlieren.“1

Irgendwie lässt mich der erste Satz in Ingrids Botschaft befreiter durchatmen. Ich weiß, dass jede Erfahrung, die wir machen, von höchster/innerster Instanz so gewünscht, gewollt und gedacht ist, das heißt, dies alles will genauso von uns „durchgemacht“ im Sinne von „erlebt werden“ – diese Einsicht brachte mir abermals der Februar. IM DURCHLEBEN ERKENNE ICH – und um diesen Prozess geht es. Da ist also nichts falsch dran, ganz egal, um was es geht. Es sind immer Phasen, es sind Geschehnisse, die ich sozusagen „passiere“. Und jetzt kommt der März mit seinem frischen Frühlingswind und bringt einen neuen Schwung, eine neue Schwingung mit – die Schwingung der 30, damit wird es freier. Wir konnten mit der 29 im Februar begrenzte und einschränkende Sichtweisen loslassen und aufgrund dieser Voraussetzung kann uns nun die 30 ihr Potenzial an Formbildungsmöglichkeiten bewusst machen. Durch das Wahrnehmen erweiterter Möglichkeiten kommt ein starker innerer Antrieb, sich von alten anhaftenden Mustern zu befreien. Diese kleben uns oftmals noch wie Eierschalen an den Ohren. Jetzt taucht aus unserem tiefsten Inneren ein bisher ungeahnter Wille auf, uns in unserer Macht zu erleben, die in uns auftauchenden einzigartigen Ideen in eine Erscheinung und damit in die Welt zu bringen. Antriebskraft und Motor ist uns dabei eine innere Freude, die wir verspüren. Eine feinsinnige, einfache, unspektakuläre aber durchwegs liebe -und energiegeladene Freude am eigenen einmaligen DA SEIN. Es ist die Lebensfreude sich selbst, gerade jetzt in diesen Zeiten, völlig neu zu erfinden! Immer wieder sprühen diese Freudefunken in uns aus, immer wieder kommt es zu innerlich elektrisierenden funkensprühenden Impulsen, die das innewohnende Schöpfungsgewebe befruchten. Diese neuartigen Impulse streuen sich als Samen aus und erwecken eine dynamische Initiativkraft in uns – der Frühling lässt grüßen, seine Keimkraft wird diese schöpferische Neusaat sprießen und gedeihen lassen!

Dabei gilt es zentriert zu bleiben, die Innenzentrierung ist und bleibt wesentlich bei der Liebe zum individuellen Machtausdruck. Nur in Bezug zu mir Selbst kann ich in dieser Umorganisation zentriert bleiben und für mich geltende Grenzen und Rahmenbedingungen aufstellen und festlegen. Bin ich dazu aufgrund mangelnder Selbsterkenntnis und in ständiger Selbstfindungssuche nicht in der Lage, führt dies unweigerlich in eine Orientierungslosigkeit und Entscheidungsunfähigkeit. Die Identifikation mit dem eigenen Seelenselbst lässt mich in diesen Zeiten die mir entsprechenden Entscheidungen treffen und diese Phase der Umorientierung und Neuorganisation koordinieren.

⭐⭐⭐

Die Wirkmacht der 30: Im formbildenden Lichtfeld komme ich über die Phase der „Ich-Ausbrütung“ zur wahren Selbstfindung meiner göttlichen Existenz

In diesem März weht nun also frisch und fröhlich das Schwingungsfeld der 30 als Bereitschaftspotenzial für neue Möglichkeiten herein. Wellenartig durchweht dieser lichtvolle Hauch unser ganzes Sein und regt mit seiner inneren Kraft die Dynamik für Veränderungen, Wechsel und Umwandlungen an. Diese Welle der Bereitschaft zur Umformung erfasst uns innerlich und bringt eine innere Bewegung in Gang. Im Feld der 30 richten wir uns nach dem göttlichen Willen und der Organisations- und Steuerungsinstanz der Seele aus und bestimmen hieraus Werte und Bedeutung für unsere weitere Lebensführung. „Ich bin bereit Selbstschöpfungsmacht zu übernehmen“ lautete einer von vielen genialen Aussagen, die Ingrid am heutigen Stammtisch getätigt hat. Die Idee des Selbstschöpfungsbewusstseins verwebt Lichtpiktogramme in einem liebevollen schöpferischen Netzwerk miteinander und flechtet sie als Saat für die entsprechende Erlebnissphäre ein. Daher müssen wir jetzt vermehrt damit rechnen, dass sich unsere individuellen Lebensprozesse zeitgemäß aktualisieren und bisher Gewohntes zunehmend nicht mehr möglich ist. Es ist immer ein Zeichen von Wachstum, wenn Altgewohntes unmöglich wird, oder wenn wir da einfach rausgeschmissen werden 😉

Als 10. Körperzahl ist die 30 die innere Bewegungs- und Wandlungsdynamik innerhalb der Materie. Der Körper wird weiterhin zunehmend mit seiner Wandlungsfähigkeit konfrontiert (sofern ich ihn als wandlungsfähig sehen kann). Dabei kann es zu einem wahrnehmbaren Wandlungsdruck kommen, ich könnte es auch als „Wachstumssymptome“ bezeichnen -> da kommt es auf die eigene Bereitschaft zur Hingabe an diesen Umgestaltungsprozess an und vor allem auch darauf, wie ich das Ganze sehe!

Das Potenzial der 30 = 465: Hier sehen wir wie kraftvoll die 30 sich in ihrer ganzen Macht der Manifestation und Organisation in einem fertigen Körperwerk vollenden will. Ihr ganzes Vergnügen liegt im realen Erleben ihrer schöpferischen Potenz. Die 465 ist selbstbewusste, tatkräftig anordnende schöpferische Potenz!

Als 5×6 ist sie aus dem Selbst heraus bestimmende Anordnungsmacht. Sie ist als 5. und 6. Dimension in unserem Wesen integriert und bringt sich 3dimensional formgebend zum Ausdruck. Hier werden die ideenreichen schöpfungspotenten Energiebündel licht- und liebevoll miteinander zu einer Form verwoben. Sie ist das Koordinationszentrum aller Lebensprozesse, von hier geht selbstverwirklichende Anordnung aus.

Kraft der 30 wird Wandlung angeordnet, zugleich ist sie aber auch jene Energie, die uns durch die Veränderungsprozesse trägt. Sie ist jene KRAFT (Wirkwert 56), die sich mutig durch- und umsetzt und Lebensprozesse dem Zeitgeist gemäß aktualisiert. Jetzt kommt ein starker Schöpfungswille zur Umformung herein.

Damit dürfen wir uns mit der 30 unter dem Einfluss des aktuellen Zeitgeistes neu kalibrieren und uns auf Richtungswechsel, Lebensveränderungen und Lösung aus alten Ordnungs- und Hierarchiestrukturen einstellen. Dieser schöpferische Aktionswille erweitert unseren Gestaltungsspielraum, wobei immer eindrücklicher wird, dass die individuelle Mentalität im Grunde den Lebensweg bestimmt. Mit ihr werden notwendige Erneuerungen bewusst und zugleich zündet sie in uns die Begeisterung und Bereitschaft nun auch entsprechende Schritte dafür zu tun. Dabei zeigen sich erweiterte Möglichkeiten und diese kreative Mentalkraft bringt Bewegung ins Lebensspiel. Sie ist Ausgangsbasis und zugleich Sprungbrett für die fortschreitende evolutive Entwicklung, auch wenn wir noch nicht genau wissen, wie das ausschauen kann oder wird, weil das Terrain noch unbekannt ist. Trotzdem wächst die Freude und Begeisterung daran, weil die 30 immer wieder die erweiterten Realisierungsfähigkeiten des Bewusstseins ausschöpfen und erleben will, und auf keinen Fall weiterhin in dieser Bewusstseinsretardierung (Ingrid nannte es heute auch den „Bewusstseinskrebs“) schlussendlich in der KAK2 landen möchte. Dafür erkennt die 30 mit ihrer befreiten Sicht diese extrem einengende und festgefahrene Situation, und geht hier lieber risikobereit und begeistert ihren inneren Vorstellungen der Verwirklichung des eigenen Selbstschöpfungsbewusstseins nach. Um damit in Kontakt zu kommen, geht sie bewusst in den Rückzug mit sich selbst und konzentriert sich auf die eigene Denkmacht. Aus ihrem lebendig bewegenden Innenleben schafft sie sich ihren eigenen Freiraum für neue Erlebnisse, die sie anordnend und bestimmend in die Umsetzung bringt.

Lassen wir uns also in diesem Monat vom Treibstoff (Wirkwert 120 = 4×30) der 30 anregen, kraft unserer inneren Willenskraft die Neusaat für das Erleben unseres individuellen Selbstschöpfungsbewusstseins auszubringen und dabei immer mehr die alten, verstauben, ausgetretenen und schmalspurigen Denkkonzepte zu verlassen. Lassen wir uns von ihr einfach aus der altgewohnten Spur bringen, um damit einen erweiterten Blick auf bisher nicht wahrgenommene Freiräume und Möglichkeiten der schöpferischen Wirkmächte zu erhalten 🤩Göttliche Herzensgrüße 💖Alexandra


  1. Aus dem Pentagrammkalender 2025 März Monatsbotschaft von Ingrid Raßelenberg ↩︎
  2. „Künstlich algorithmische Kakophonie“ -> dieser Ausdruck wurde von Ingrid als Ersatz für „KI – Künstliche Intelligenz“ geprägt, um zu verdeutlichen, worum es sich aus ihrer Sicht hier eigentlich handelt. ↩︎

Als Inspirationsquelle und Nachschlagewerk der Zahleninformationen diente mir das Buch „Ich bin einfach göttlich“ von Ingrid Raßelenberg