Der denkdynamische Bewusstseinsstrom ist wahre Lebenskunst

Im Selbsterkenntnisprozess unserer eigenen Machtthematik erleben wir das Thema der Macht in diesen Zeiten in höchster Brisanz, weil sich dieser Prozess immer mehr zuspitzt und sich diese Bewusstwerdung einer Schwelle der Umpolung nähert. Und wenn es um Macht geht, geht es in erster Linie um unser Denken, um unsere Denkmacht – hier wird es ein Umschalten in eine neue Art des freien, schöpferischen, direkten Denkens geben. Die Denkmacht ist die kausale Ebene, von der aus sich unsere empfangenden Gedanken gestaltungsmächtig ins reale, physische Leben weben. Die Einsicht in die persönliche, individuelle Schöpfungspotenz zu eröffnen und zu vermitteln ist mir eine Herzensangelegenheit, weil ich weiß, dass sie in uns allen verborgen liegt und darauf wartet, erkannt und erweckt zu werden. Das Einzige, was wir spüren oder wahrnehmen, wenn sich diese Schöpfungsmacht in uns bemerkbar macht, ist ein innerer Druck, ein inneres Bedrängt werden – sie kann uns nur innerlich drängeln, hinzuschauen und zu erkennen.

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Wir rücken nun immer mehr von der alten 3d-Bewusstseinsprägung ab, weil diese Phase zu Ende ist. Und doch sei hier angebracht, dass eine Jahrtausende andauernde Prägung egozentrischer Körperhaftung nicht von heute auf morgen einfach abgestreift werden kann, sondern sich in einer recht intensiven Übergangsphase selbst umorganisiert – das „Drama der Endzeit egozentrischer Prägung“ könnten wir es auch nennen. Dieses Drama erleben wir in der Außenwelt in einer massiven Steigerung extremer Wetterverhältnisse, Überschwemmungen, dogmatischer Kriegstreiberei, Kapitalismus, Ausbeutung, Aggression, Zusammenbrüche, Chaos, autokratischer Egomanien… hier muss man wissen, dass dies Ausdruck des Ergebnisses egozentrischer Bewusstseinsbildung ist, und dass dieser Höhepunkt unumgänglich ist. Aber das Leben, oder besser gesagt, die Lebensintelligenz bewegt uns in eine nächste Bewusstseins-Erlebnissphäre weiter und wir beginnen vom alten Selbst- und Weltbild abzurücken, wir distanzieren uns davon. Damit wir das vollbringen können, gehört jetzt eine innere Ahnung, ein inneres Wissen, ein Hauch von Einweihung in unsere eigentliche schöpferische Wahrheit dazu. Damit bekommen wir in diesen Zeiten enormen Rückenwind, welcher uns mit wehenden Fahnen dieses andere Ufer unseres Seins erschließen lässt. Als Eingeweihte in die machtthematischen Prozesse dieser Zeit müssen wir wissen, dass der Abbau des Alten sein muss und jetzt dazu gehört. Diese massiven Geschehnisse bewirken den Abbau des alten Weltbildes und diese radikalen Veränderungen passieren deshalb, weil wir eine epochale Bewusstseinsumschaltung durchmachen – im menschlichen Machtbewusstsein passiert etwas! MACHTBEWUSSTSEIN hat den mathematischen Wert 201 -> die 21 mit ihrer Botschaft „Sieg des göttlichen Bewusstseins“ in hoher Potenz. Dieser machtvolle Einfluss der 21 steigert sich natürlich im 21. Jahrhundert und kommt immer mehr zur Geltung – die Jahre 2000, 2016, 2022 sind hierbei als Schlüsseljahre zu nennen. Weitere werden folgen, doch aktuell spitzt sich die Thematik durch das Wirkfeld der 2025 in besonderer Weise zu, als dass dieses Feld ein Quadratzahlenjahr ist, was immer potenzierte Wirkmacht bedeutet, und weil es jetzt vor allen Dingen um die Einsicht in das eigene, persönliche Machtbewusstsein, in das individuelle Selbstschöpfungsbewusstsein geht. Ich muss dieses machtvolle Bewusstsein IN MIR sehen, mit meinen innerlich sehenden Augen (biophysische Augen sehen hier nix 😉) -> ICH SELBST MUSS ES IN MIR SEHEN. Dieses Macht-zehn-trum liegt in mir. Es lässt sich mit den grundsätzlichen Prinzipien der Zahlen 1 – 10 beschreiben und wird auch als Machtkomplex der 10 bezeichnet, weil dieser Komplex im Grunde nicht zu teilen ist, sondern immer als Ganzes in jedem Augenblick in uns wirkt. Damit ist das Wesen der Macht mit einem tiefen Verständnis der ersten 10 Zahlen mal grundsätzlich zu begreifen – das ist also gar nicht soo kompliziert 😉

In dieser Zeit des Übergangs der Bewusstseinsumschaltung von einer alten Prägung in eine neue, erleben wir Phasen, wo wir gefühlt in einem Zwiespalt hängen -> Unsicherheit, Zweifel, Leiden und Not machen sich zwischendurch breit. Hier zeigt sich die Diskrepanz zwischen der Einsicht und dem Wahrnehmen der inneren Wirkmacht zum äußeren Machtgestaltungssystem der patriarchalen Weltordnung. Wir wissen, dass wir diesen Machtkomplex in uns tragen, sehen im Außen aber noch den Film der alten Weltordnung. Die gewohnte Lebensführung, die wir im Ich-Bewusstsein bisher immer noch bewältigen, stimmt mit der inneren Wahrheit und Weisheit unseres ursprünglichen Seins nicht überein und weil wir diese Wahrheit spüren, sich diese Ahnung in uns immer stärker aufdrängt, erleben wir uns immer wieder in diesem Leiden des Zweifelns, des inneren Zwiespalts. Die innere Wirkmacht, deren Wahrnehmen uns beflügelt, begeistert, ja regelrecht anfeuert – und dann das äußere Gebrechen. Mittlerweile erschöpft uns dieses Trennungsthema, zwischen 2 wesentlichen Aspekten aufgespannt zu sein, zusehends: einerseits eine Schöpfungsintelligenz, die wirkt – andererseits ein fertiges Ergebnis, an dem man nichts machen kann, ein Geschöpf ohne wahre Schaffenskraft. Hier gab es bis dato einen Cut, es war keine Verbindung möglich. Dieses Thema wird sich mit 2025 weiter zuspitzen, um uns schlussendlich an den Punkt zu bringen, wo wir uns entscheiden müssen: Die eigene Macht anzuerkennen, oder eben nicht! Und es geht wirklich in erster Linie einmal um die Erkenntnis des eigenen Machtbewusstseins. Das menschliche Machtbewusstsein wirkt immer, in jedem Augenblick – sehe ich mich OHNE MACHT, realisiert sich diese Selbstsicht im Erleben als ohnmächtiges Geschöpf. Fühle ich mich ohnmächtig, habe ich meine ganze Macht in die Ohnmacht gegeben. Hier erlebe ich mich in einer Realität, mit deren Entstehen ich nichts zu tun habe, die „irgendwo“ außerhalb von mir entstanden ist. Hier bin ich passiver Zuschauer, nur das Empfinden ist aktiv – das Erleben der Erfahrung ist die gelebte Aktion. Von dieser Selbstsicht als Geschöpf distanzieren wir uns jetzt, weil wir uns durch die Beschäftigung mit der eigenen Machtthematik jenem Teil unseres Selbstschöpfungsprozesses zuwenden, der die Seite des Bewirkens einer Realität aufdeckt. Dies ist der machtthematische Prozess, in den wir Einsicht erlangen und uns dessen bewusst werden. Jeder Einzelne wird sich schlussendlich entscheiden müssen, ob er sich in diesem Selbstschöpfungsbewusstsein sehen kann! Das Prinzip von Schöpfungsmacht ist da und es wirkt – ich kann es aber nur über Selbstschöpfungsmacht ausleben, damit muss ich sie für mich annehmen und mich als selbstschöpfendes Individuum ansehen!

Jeder Moment meiner erfahrenen Realität ist aktuelles Ergebnis dieses wirkmächtigen Prozesses, der ich selbst bin. Steige ich in diese Denkart ein, nehme ich die Schöpfungsinstanz als Teil von mir selbst an. Damit distanziere ich mich automatisch von der gewohnten Sichtweise und entferne mich vom aktuellen Selbst- und Weltbild. Und gerade in herausfordernden Situationen, wo die Biophysis von Wandlungssymptomen betroffen ist, die eigene Lebens- und Schöpfungsintelligenz miteinzubeziehen, hebt die Trennung der alten Prägung auf, weil ich mich innerhalb meines Körpers mit meinem Seelenselbst verbinde, weil ich verstanden habe, dass diese Schöpfungsinstanz gar nicht außerhalb von mir sein kann. Damit dringe ich mit meinem Selbstschöpfungsbewusstsein direkt bis in die Zelle ein, und ich kann nur sagen: Das macht was! Kontemplativ Denken heißt: Ich sehe in meinem Körper, in meinem Innersten mein Seelenselbst, meine Wirkmacht, meinen schöpferischen Machkomplex, meine Individualität -> Ich bin für mich Maßstab, das zu sehen! SELBSTSCHÖPFUNGSBEWUSSTSEIN hat den mathematischen Wert 366 = 3×122. EXISTENZ hat den Wert 122 -> unsere wahre Existenz (122) denkt sich schöpfungsintelligent (3) in Körperwelten (36), was zur Erkenntnis des eigenen Selbstschöpfungsbewusstseins (366) führt. Die Existenz ist unsere gestaltungsmächtige Immanenz in der Transzendenz = das Wesen der Heiligen Materie in das wir als sichtbargewordene Existenz ständig integriert sind und als hervorgetretenes Teil sie selbst präsentieren. Das Energiefeld der 22 bewirkt das Aufdecken dieses inneren Wissens, weil sie unser „Innenlicht anknipst“ 1 und uns durch ihr Vermögen der gnostischen Einsicht erkennen lässt. Als 8. Logoszahl initiiert sie ein Einsehen in unsere wirkliche Existenz, in unser wahres Wesen, was die eigene schöpferische Denkmacht als ursprünglich bewirkende Schaffenskraft gnostiziert. Dieses Durchschauen der verschiedenen Körperebenen bis hin zu unserer Integralität der Heiligen Materie hebt das menschliche Selbstbewusstsein auf die Ebene des Selbstschöpfungsbewusstseins. Wir erkennen, wie wir aus dem Innersten heraus erzeugen, gestalten und dieses Wirken nach außen in einer 3d-Existenz darstellen = das fertige Werk. Damit ist die erlebte 3d-Realität ein Spiegel zur Repräsentation unseres aktuellen Selbstbewusstseins und dient immer unserer Selbsterkenntnis im eigenen Bewusstwerdungsprozess. Wenn ich dieses Reflexionsvermögen meines Bewusstseins wirklich verstanden habe, dann weiß ich, dass ich in jeder Nanosekunde machtthematisch aktiv wirke und in jedem Moment mit meiner Mentalität schöpferisch tätig bin. Dieses Verständnis der eigenen wirktätigen Ausstrahlungskraft bringen schon die visionären Kräfte der ersten vier Logos-Zahlen 1 – 4 – 7 – 10 ein, deren Summe die 22 ist. Der LOGOS (Wert 68 = QS 14/5) ist die ursächliche Denkdynamik, die in Folge zu einem sichtbaren Ergebnis, zu einem anschaulichen Organprojekt führt. Die 22 öffnet durch liebevolle Rücksicht auf die eigene ursprüngliche Quelle der Denkdynamik, diese ursächlich ontierende Bewusstseinssphäre, die mit ihrer klaren schöpferisch lebendigen Denktätigkeit ein sichtbares Ergebnis bewirkt. Das ergibt sich aus der Polaktivität von 22 – 77 -> die 77 ist das sichtbare Ergebnis, das sich das Selbst (Wirkwert 77) in der Denksphäre der 22 anfänglich gedacht hat. Dieses machtvolle Energiefeld der 22 ist maßgeblich für das Erkennen der eigentlichen Denkmacht – und seit 2022 mit ihrem Einfluss voll am Wirken. 2025 mit ihrer Jahresenergie der 27/9 bewirkt einen weiteren Quantensprung des Bewusstseins im Verständnis des Zusammenspiels der polaren Kräfte von 2 – 7, und mit der 25 bezieht sich das alles auf das individuelle Machtbewusstsein.

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Die Heilige Materie ist jene Weisheit und Intelligenz, die diesen ganzen Selbsterkenntnisprozess aus sich selbst heraus ermöglicht. Im Wesen der Materie ist Transzendenz als unsichtbare Materieweisheit veranlagt, die als substanzielle Potenz den Stoff für unsere Gedanken bietet. Diese potenzielle Substanz ist an und für sich frei, im Ausdruck von Gedanken dann aber an eine Bewusstseinsprägung gebunden, d.h. ihre Substanz wird auf Grundlage meines Bewusstseins durch meine Denktätigkeit (= mein Vorstellungsvermögen) in eine Gedankenform gebracht – es bildet sich ein Gedanke heraus. Wenn nun im persönlichen Vorstellungsvermögen die eigene Machtthematik nicht vorkommt, dann wird klar, dass auch keine Gedanken für das eigene Machtbewusstsein erfasst werden können. Ich muss zumindest schon eine Ahnung für das eigene Machtbewusstsein haben, im Sinne von „ich kann es mir vorstellen“, um in diese Richtung denken und mir diese Gedankengänge aufmachen zu können.

In der Transzendenz (= substanzielle Potenz) wirkt die Immanenz als unbewusst innewohnende Schaffenskraft. Das Wesen der Materie ist reich an unsichtbarer Substanz, die mit ihrer immanenten Gestaltungskraft alles erschafft, was von vormals noch unbewusster, innerster Instanz gedacht und erlebt werden will. Aus der Transzendent (= 166 -> Stoff hat den Wert 66!) schafft Immanenz (Wert 95 = anordnende Denkmacht als Aufbaumacht der Liebe) eine eigene Existenz. Dieses Vermögen der Materie kann ich mir nur über Selbsterkenntnis zugänglich machen. Indem ich mir das DENKEN KANN, erwecke ich über meine eigene Denkdynamik diese wirksame Macht in mir. DENKDYNAMIK hat mit ihrem Wirkwert 111 die 666 als Polaktivität ihr gegenübergestellt -> jede Denkdynamik führt zu einem gegenständlichen Werk, zu einer konkreten Realität, zu einem fertigen Körper. 111 kann ich auch als 50+61 sehen -> 1 – 5 – 6 hat mit der Thematik des Schöpfungscodes (10-5-6-5) zu tun, mit der Kraft (56) des formgebenden Lichtfelds (5×6) etwas Sichtbares zu schaffen = Schöpfungsmacht. Das Potenzial von 111 = 6216 -> wir sehen die 21 flankiert von zwei 6ern (Hinweis: die 21 ist das Potenzial der 6, diese zwei hängen also unmittelbar zusammen). Machtbewusstsein hat den Wert 201 = eine potenzierte Kraft der 21, mit der die Botschaft „Sieg des göttlichen Bewusstseins“ auf dem Banner des menschlichen Bewusstseins steht und nichts anderes heißt, als dass der Erfolg des Schöpfungsmachtbewusstseins gewiss ist und sich im Einfluss des 21. Jahrhunderts realisiert. Transzendenz und Immanenz ergeben in ihrer Summe den Wert 261 (166+95), was uns wiederum die Verwandtschaft zur 6216 aufzeigt. All diese Zusammenhänge, die über die Intelligenz der Zahlen ersichtlich werden, zeigen auch eine Verbindung zum Jahr 2016 – ebenfalls ein Schlüsseljahr, weil es die Umpolung der 12:60 Bewusstseinsmatrix eingespielt hat (1260 <-> 2016). Die Thematik der 12:60 stülpt sich in ein neues Vermögen um. Die 12:60 Matrix ermöglichte eine Kinderprägung des Bewusstseins, wo Patriarchat, Hierarchie und Obrigkeit ihren Sinn haben, denn Kinder brauchen Führung, Grenzen und Anleitung. Wenn wir jetzt, im aktuellen Zeitgeist diese Umschaltungsqualität der 2016 wirklich begriffen haben, müssen wir feststellen, dass all diese immer noch durch und durch patriarchal geprägten Wesen, die im aktuellen Weltordnungsgefüge unter der Herrschaft des kapitalistisch orientierten und global agierenden Wirtschaftssystems als dessen Handlanger fungieren und als Vertreter in Politik und Wirtschaft scheinbar immer „öffentlichkeitsgeiler“ auftreten, dass sie aus machtthematischer Sicht in Missstimmung zu unserer ureigensten Bewusstseinsthematik, unserer kosmischen Wahrheit der Heiligen Materie und deren Wirkmacht stehen. Welcher „Macht“ sie hier in ihrer verdrehten Vorstellung dienen, und dass sie mit dieser Haltung selbst Gefangene sind, wird ihnen in diesem ganzen Wandlungsgeschehen noch bewusst werden müssen. Denn Fakt ist, dass dieses Bewusstsein am Aussterben ist und sich erschöpft, weil seine Vorherrschaft zu Ende ist. Deshalb wird auch dieses Weltordnungsgefüge, wie wir es derzeit kennen, langsam aber sicher sterben oder zu dessen weiterer Verwaltung in die KAK / KI gehen müssen, weil es die einzige „nachhaltige Möglichkeit“ zu dessen Erhaltung ist. Wobei 🤔 –> nachhaltig gibt´s im Schöpfungsgeschehen in diesem Sinne ja gar nicht, deshalb wird auch dieser krampfhaft versuchte Ausweg, in der Meinung dem Wandlungsprozess entgehen zu können, schlussendlich vom Aussterben der alten Bewusstseinsprägung erfasst werden und ihm zum Opfer fallen müssen. In der Agonie und Egomanie des alten Systems werden wir daher in nächster Zeit noch zunehmend autoritäre Dominanz und Machtgehabe im Sinne von Autokratien bzw. Technokratien sehen. Dieser Druck der Außenweltkontrolle führt zum notwendigen inneren Druck, um letztendlich zu kapieren, was hier wirklich passiert. Es ist der Weckruf für unser Erwachen und wird jeden Einzelnen an die persönliche Grenze bringen, wo es endgültig reicht. An diesen Punkt, wo man endlich so weit ist, um zu sagen: Ich mache nicht mehr mit! Die innere Bedrängnis, die sich nach Freiheit sehnt, wird uns erkennen lassen, dass es in diesem System keine echte, wahre Freiheit gibt und niemals geben kann, weil das auf dieser Ebene einfach nicht angelegt und von daher hier nicht zu bekommen ist.

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Für die Ausbildung eines Ich-Bewusstseins hat sich unser Seelenselbst in ein relativ fixes Gedankenschema einer 3d-Prägung hineingedacht und von dieser Instanz bekommen wir die entsprechenden Gedanken eingespielt, die die biophysische Existenz samt Erhaltungszwang erfolgreich realisieren. Dieses vollgepackte Gedankenschemata dröselt sich jetzt durch die Wirkkraft der 2000 selbst auf und erlöst uns aus dem 3d-geprägten Gedankenmuster, das wie ein „Fixateur externe“ ist und uns im Außenfokus fixiert hält. Wir müssen diesem Muster jetzt nicht mehr zwanghaft folgen, wir können aussteigen, wenn wir wollen. Die mathematisch ontologische Sichtweise bietet uns hierfür völlig neue Sichtweisen an. 2024 hat uns durch ihre Innenzentrierung für unser tiefstes Inneres geöffnet und damit einen Sog erwirkt, der unser Bewusstsein nach innen zieht. Es ist eine Einatem-Bewegung des Bewusstseins, die dem bisherigen Außenfokus eine gegensätzliche Kraft entgegenstellt. Der Fokus richtet sich auf das Wesentliche, wir konzentrieren uns auf die innere be-wirkende Dynamik unseres Seins. Mit diesem Innenfokus knipst sich das Innenlicht an, wir sehen unser „Zellwasser“, unser wässriges Wesen, in das sich die Gedanken unserer Denkmacht einprägen und sich nach dessen Informationen in Struktur und Form ausbilden. Dieses Innenlicht lässt uns die bisherige Bewusstseinsgrenze überschreiten und die Machtthematik IN UNS SELBST als Selbstschöpfungsmacht erkennen. „Freiheit beginnt, wo echtes Denken passieren kann, ein direktes, aus der eigenen Intelligenz heraus strömendes, dynamisches Denken – das ist frei. Diese Denkmacht ist an keinen fixen Gedanken gebunden, weil sie den Gedanken in diesem Moment erzeugt“ 1. Denkmacht ist prinzipiell frei, kann sich aber nur entsprechend des eigenen Selbstbewusstseins zum Ausdruck bringen.

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Die Lebenskunst des menschlichen Wesens innerhalb der Erdatmosphäre ist, seine Lebensart als Kunst der Lebensgestaltung anzusehen. Wir sind in diesem Sinne Lebenskünstlerinnen, Lebensgestalterinnen -> ein eigenes Leben gestalten = Kunst. Aber niemals ist es künstlich – und deshalb können wir getrost auf diese KAK / KI verzichten! Meine eigene Denkdynamik erschafft die Gestaltung des Lebens. Mit Mentalität ist die Grundhaltung zu mir selbst gemeint. Von daher ist sie die Funda-mentalität meiner Lebensgestaltung. Dieser von unserem Seelenselbst ursprünglich gedachte Lebensstrom, der über das Blut in unser Zellwasser einströmt, trägt die Information und Botschaft aus unserem wahren Denkmacht-zehn-trum in unser Herz. Hier werden die Informationen ausgelesen und über das Wirken von Elektrizität an das Hirn übermittelt. Transzendenz als Materieweisheit hat den mathematischen Wert 166, Elektrizität als Ausdruck deren Wirktätigkeit hat den Wert 161 – der Zusammenhang ist augenscheinlich.

DENKEN = 4+5+14+11+5+14 -> wenn ich die 14 und 11 in der Mitte zusammenzähle, dann sehe ich, dass im DENKEN die 25 im Zentrum aktiv ist. Denken = ANORDNUNGSMACHT, das darf mir in diesem Jahr als zentrale Botschaft bewusst werden. Ich befreie mein Denken von der bisherigen Existenzvorstellung, damit löse ich mich von der aktuellen Formbildung und erhalte Zugriff auf meine Wirkmacht. Ich muss frei sein von der alten Vorstellung, um in diesem Prozess der Bewusstwerdung meiner Selbstschöpfungsmacht mit MIR SELBST EINIG zu sein. Die Einigung passiert in mir – das ist wahrer Frieden, weil ich erkannt habe, wo die Macht wirklich verborgen liegt. Nur diese Einigung mit mir selbst wird wahren Frieden in selbstbewusster Eigenmacht in der Welt erwirken!

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Dieser Text entstand durch die eigene Verarbeitung der für mich wesentlichen Kernaussagen beim Online-Stammtisch mit Ingrid Raßelenberg.

  1. Zitat Ingrid Raßelenberg ↩︎